Nachtfalter. Alan Marschall

Nachtfalter - Alan Marschall


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… oh, ja …“

      „Wir müssen irgendwohin“, stöhnte Doug. „Auf der Stelle!“

      Sie nickte rasch und zustimmend. In ihren Augen flackerten hektische Lichter.

      „Fahr einfach geradeaus“, sagte sie. „Da vom ist eine kleine Nebenstraße. Ich glaube nicht, daß sie überhaupt von irgend jemandem benutzt wird. Es wird zwar kein grandioses Schlafzimmer sein, Darling, aber für das erste Mal … um einen Anfang zu machen …“

      Doug hatte bereits das Lenkrad herumgerissen und brachte den Wagen wieder auf die Straße.

      Mona lachte atemlos, als sie durch die plötzliche Bewegung des Wagens noch etwas dichter an Doug geschleudert wurde.

      Sie fuhren … dreihundert Meter … vierhundert Meter. Dann drosselte Doug das Tempo und versuchte, die Abzweigung in der Dunkelheit zu erkennen.

      „Es ist eine ungepflasterte Straße … eigentlich nur eine Art Feldweg“, flüsterte Mona. Sie preßte ihr langes, heißes Bein an ihn.

      Doug vermeinte, die samtene Weiche ihrer Haut durch den Stoff seiner Hose hindurch spüren zu können.

      „Es muß irgendwo hier geradeaus sein“, sagte Mona. „Ich glaube …“

      Während sie sprach, fanden ihre Finger den Reißverschluß an seiner Hose. Sie zog ihn auf, schob ihre Hand hinein und schloß sie sanft um seine heiße Erektion.

      „Mein Gott … sei vorsichtig!“ stöhnte Doug.

      Aber er hätte sich gar keine Sorgen zu machen brauchen.

      Mona war in solchen Dingen sehr erfahren, geradezu eine Expertin. Sehr behutsam verrichteten ihre Finger die Arbeit, zogen seinen steifen Schwanz heraus und spielten damit.

      Doug fand endlich die Abzweigung und bog mit dem Wagen auf einen schmalen, sandigen Weg ein. Das Gelände war sehr uneben und holprig. Es war schwer, überhaupt etwas zu sehen oder zu erkennen.

      Doug spürte, wie ihm der Schweiß ausbrach, als Mona mit zunehmendem Druck seine harte Stange massierte.

      „Na, wie gefällt dir das?“ flüsterte sie ihm zu, während sie seine Vorhaut zurückschob und den weichen, schimmernden Nillenkopf freilegte.

      Der Wagen bockte, als Doug jäh auf die Bremse trat. Er schaltete die Scheinwerfer aus und riß Mona wild in die Arme.

      Mona lachte kehlig auf und zog ihn noch dichter und fester zu sich heran. Gleichzeitig schaffte sie es irgendwie, sich das Kleid von einer Schulter zu schieben.

      „Hier …“, flüsterte sie hitzig. „Laß uns nur eine Minute …“

      „Mir wird’s sehr schnell kommen“, stöhnte Doug.

      „Das ist schon in Ordnung, Liebster … hab’ nur ein, zwei Minuten Geduld mit mir … es ist schon so lange her … ich weiß, daß es selbstsüchtig ist von mir, es viele Male zu verlangen …“

      „Alles, was du willst!“ keuchte Doug. „Alles!“

      Monas Augen funkelten hektisch, als sie nun hastig nach hinten langte und den Träger ihres schwarzen Büstenhalters abstreifte. Sie schob ein Körbchen nach unten. Die rechte Brust quoll heraus … milchweiß im Mondlicht … das feine, purpurne Aderwerk um die große, dunkle Aureole verteilt …

      Doug hielt unwillkürlich den Atem an.

      Ihre Brüste waren groß … viel größer, als er es sich jemals erträumt hatte … beinahe riesig! Lang, perfekt geformt, fest. Die großen Warzen straff und halb erigiert.

      Doug bewegte sich nach vorn.

      Mona half mit einer Hand nach, den strotzenden Nippel in seinen Mund zu führen.

      Keuchend saugte Doug die harte Warze in den Mund, massierte das zarte Gewebe zwischen den Lippen und knabberte behutsam mit den Zähnen daran.

      Mona seufzte wohlig auf, warf den Kopf in den Nacken, und ihre Hüften begannen sich ungeduldig und beharrlich an ihn zu drängen.

      Doug wurde von diesen Brüsten beinahe um den Verstand gebracht. Hastig legte er auch noch die andere frei und benutzte seinen Mund dazu, die Warze so lange zu reizen, bis sie hart und steif nach oben ragte. Gleichzeitig schob er eine Hand unter ihr Kleid.

      Mona war schon dabei, sich das Höschen auszuziehen. Dann griff sie nach seiner Hand und schob einen Finger in ihre Fotze … tief hinein. Sie bewegte den Finger in ihrer nassen Grube.

      Mona stöhnte beinahe schluchzend vor sich hin, als sie spürte, wie sie sich rapide einem Höhepunkt näherte.

      „Mein Gott!“ keuchte Doug und zog sich ein wenig zurück. „Schon …? Und ich habe die Chance verpaßt …“

      Mona preßte ihn hart an sich, beinahe wütend vor Geilheit.

      „Das war doch nur einer, Liebster … hier … willst du das tun? Hast du Liebe in jeder nur erdenklichen Form gern?“ Und sie schlüpfte auf dem Sitz zurück, reckte ihre Hüften nach vorn und nach oben … direkt auf sein Gesicht zu.

      Doug vergrub aufstöhnend das Gesicht zwischen den seidenweichen Schenkeln, suchte nach ihrem Kitzler und begann sofort daran zu saugen.

      Mona begann immer lauter zu stöhnen, dann übernahm sie wieder die Führung und drehte seinen Körper so herum, daß sie auf den Wagensitzen quer übereinanderlagen.

      Die heiße, nach Moschus duftende Nässe ihrer Fotzenlippen betäubte ihn und drohte ihn zu verschlingen.

      Da hielt es Doug keine Sekunde länger aus. Er drehte sich auf dem Sitz herum, so daß er ihr ins Gesicht sehen konnte.

      Mona zog ihn auf sich herunter, spreizte weit ihre Beine, um ihre Fotzenlippen für ihn zu öffnen, dann griff sie nach seinem harten Schwanz und führte den Nillenkopf in ihre enge Öffnung ein.

      Mit einem einzigen, langen Stoß rammte er seinen Schaft bis zum Heft in die feuchte Tiefe.

      „Oh, Doug …!“ keuchte Mona. „Oh, Darling …!“ Im nächsten Augenblick stöhnte sie auch schon und zuckte heftig zusammen. „Halte es noch zurück, Doug …“

      Doug knirschte mit den Zähnen und versuchte, sich zu beherrschen.

      Monas duftendes Haar wehte ihm ins Gesicht.

      Doug saugte gierig an beiden strotzenden Warzen abwechselnd. Das feste, geschwollene Fleisch ihrer Brüste erstickte ihn beinahe.

      Mona krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und schloß die Schenkel fest um seine Hüften.

      Und dann begann sich Mona wieder zu bewegen, diesmal kräftiger.

      Doug spürte es an der zunehmenden Verkrampfung dieser samtweichen Beine um seine Oberschenkel. Er spürte ihren hämmernden Herzschlag, den leidenschaftlichen Druck ihrer Arme, das zerrende, klammernde Saugen ihrer Fotze, als sein Schwanz darin arbeitete.

      Mona schluchzte diesmal unter der Wut ihres Orgasmus und schrie ihre Lust mit lauter, heiserer Stimme hinaus.

      „Oh, Doug … es ist sooo schööön!“ flüsterte sie und bewegte sich unaufhörlich voller Gier. Mit ihrem eigenen Höhepunkt machte sie Doug wild und rasend. „Oh, Doug … ich wollte dich schon so lange haben! Besorg’s mir, Doug … tiefer … härter … ja, so ist’s recht, Darling … fick mich, bis ich den Verstand verliere! Fick mich! Mir ist jetzt alles egal! Fick mich! Oooh … jaaa … oh, Darling … ja, so ist’s richtig … oooh … auf diese Weise werde ich niemals genug von dir bekommen … aaah …!“

      „Es wird gleich losgehen“, brachte Doug mühsam heraus.

      „Ich bin schon fast soweit … gleich kommt’s mir …“

      „Ich weiß!“ weinte sie beinahe schreiend vor Glück. „Ich kann’s schon spüren, Liebster! Und du nimmst mich mit … es kommt mir noch einmal … gleichzeitig mit dir … oooh …!“

      Und


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