Trend-Kochbuch: Food Boards - Die besten Partyrezepte für Fingerfood, Shared Plates und bunte Platten.. Alex Neumayer
gestellt werden. Das Frittieren sollte nach Möglichkeit kurz vor dem Servieren erfolgen.
FÜR DEN ROTE-BETE-SESAM-DIP
Zubereitungszeit 5 Minuten
1 gegarte Rote Bete (etwa 200 g)
1 Knoblauchzehe
1 EL Tahin (Sesampaste)
2 EL Frischkäse
1 TL Zitronensaft
1 TL Harissa (scharfe Würzpaste aus dem Orienthandel)
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Für den Rote-Bete-Sesam-Dip die Rote Bete im Mixer pürieren. Den Knoblauch abziehen und fein schneiden. Alle Zutaten miteinander zu einem cremigen Dip verrühren.
FÜR DEN HUMMUS
Zubereitungszeit 5 Minuten
½ Dose gegarte Kichererbsen (200 g)
1–2 Knoblauchzehen
2 EL Tahin (Sesampaste)
1 TL rosenscharfes Paprikapulver
3 EL Zitronensaft
½ TL Kreuzkümmelpulver
100 ml natives Olivenöl extra plus Öl für die Dekoration
Salz
Petersilienblätter für die Dekoration
Die Kichererbsen waschen und abtropfen lassen, einige für die Dekoration beiseitelegen. Den Knoblauch abziehen und fein schneiden.
Die Kichererbsen mit allen Zutaten im Mixer pürieren.
Den Hummus mit Petersilienblättern und ganzen Kichererbsen bestreuen und mit etwas Olivenöl beträufeln.
FÜR DAS TABOULÉ | Arabischer Bulgursalat |
Zubereitungszeit 35 Minuten
200 g Bulgur
3–4 Tomaten
1 Salatgurke
1 rote Zwiebel
1–2 Knoblauchzehen
1 Bund glatte Petersilie plus Petersilie für die Dekoration
2–3 Stängel Minze
3 EL Zitronensaft
100 ml natives Olivenöl extra
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Für das Taboulé den Bulgur mit kochendem Wasser übergießen und etwa 30 Minuten quellen lassen. Überschüssiges Wasser abgießen und den Bulgur abkühlen lassen.
Währenddessen Tomaten und Gurke von den Samen befreien und klein würfeln. Die Zwiebel und den Knoblauch abziehen, die Zwiebel fein würfeln und den Knoblauch fein schneiden. Petersilien- und Minzeblätter abzupfen und hacken.
Alle Zutaten vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. In eine Schüssel füllen und die Petersilie für die Dekoration auflegen.
Tipp: Taboulé sollte immer erst kurz vor dem Servieren gemischt werden, damit es aromatischer schmeckt.
FÜR DEN MUHAMMARA-DIP | Paprika-Walnuss-Dip aus Syrien |
Zubereitungszeit 30 Minuten
2 rote Paprika
4–5 EL natives Olivenöl extra
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
80 g Walnusskerne (alternativ gemahlene Walnusskerne)
1 Scheibe Toastbrot
1–2 TL Harissa (scharfe Würzpaste aus dem Orienthandel)
½ TL Tomatenmark
1 TL Honig
1 EL Zitronensaft zum Abschmecken
Salz
1 Msp. Gewürznelkenpulver
1 Msp. Zimtpulver
1 Walnuss
Für den Muhammara-Dip den Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Paprika halbieren, vom Stielansatz und von den Samen befreien und mit etwas Öl bestreichen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene mit der Hautseite nach oben 20 Minuten backen. Die Paprika etwas abkühlen lassen und mit Frischhaltefolie bedeckt 5 Minuten stehen lassen. Die Haut abziehen und die Paprika in Stücke schneiden.
Knoblauch und Schalotte abziehen und fein schneiden. In einer Pfanne mit wenigen Tropfen Öl bei mittlerer bis hoher Temperatur kurz anrösten. Die Walnusskerne fein mahlen, das Toastbrot entrinden und klein würfeln.
Paprika, Knoblauch, Schalotten, Walnusskerne und Toastbrot mit Harissa, Tomatenmark, Honig und dem übrigen Olivenöl in einem Mixer pürieren. Mit Zitronensaft und den Gewürzen abschmecken und einige Zeit stehen lassen. Zum Servieren mit einer Walnuss dekorieren.
Tipp: Haben Sie keine Harissa zu Hause, dann würzen Sie das Muhammara zusätzlich mit etwas Chili-, Kreuzkümmel-, Kümmel- und Korianderpulver sowie fein geschnittenen Korianderblättern.
Anrichten des Food-Boards
Die Bestandteile in Keramikschalen und auf Holzbrettern anrichten. Den Granatapfel aufbrechen und mit Granatapfelstücken