Die Jungfrauen Sammelband. Grace Goodwin

Die Jungfrauen Sammelband - Grace Goodwin


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Person. Wo auch immer er war, ich wollte bei ihm sein. Es war völlig egal, ob das nun auf der Erde oder Everis oder auf dem Mond war. Solange ich bei ihm war, mit ihm tief in mir drin, war ich genau da, wo ich sein wollte.

      “Wir sind noch nicht fertig, Cassie.” Mit müheloser Stärke rollte er mich auf den Rücken und türmte sich über mir auf. Er hievte mich einmal, zweimal hoch, sodass mein Kopf auf dem Kissen ruhte. Ich war zu erschöpft, um gegen ihn anzukämpfen und da er noch nicht gekommen war und klar war, dass er mich nochmal ficken würde.

      Er nahm meine Hände, hob sie über meinen Kopf.

      “Genau so will ich dich haben.”

       Maddox

      Nie hätte ich mir erträumt, dass ich meine markierte Partnerin finden würde. Ich hätte nie gedacht, dass ich so ein Glück haben würde. Meine Markierung aber war an einem Moment aufgewacht, an dem ich es am wenigsten erwartet hatte, auf einem Planeten, von dessen Existenz ich kaum geahnt hatte. Mein Leben war von einer Sekunde auf die nächste auf den Kopf gestellt worden. Mein verzweifeltes Verlangen nach ihr, mein Drang sie zu erobern und zu beschützen hatte jede meiner Handlungen gesteuert. Um sie zu finden, hatte ich Neron ziehen lassen. Ich hatte sie erobert, sie mit zusammengepressten Handflächen für mich beansprucht und meinen Samen in sie ergossen.

      Aber nie hätte ich erwartet, dass ich dermaßen eifersüchtig und so verdammt besitzergreifend sein würde. Ich hatte gedacht, dass sie auf dem Schiff in Sicherheit war, aber sie war keine Frau, die einfach nur untätig herumsaß. Als Neron tot umgefallen war und ich sie dort erblickte, war ich gleichermaßen erleichtert und vor Angst wie versteinert gewesen. Sie hatte ihr Leben riskiert und ich konnte die Angst, die das in mir auslöste, einfach nicht ertragen. Sie war wie ein scharfes, zackiges Messer in meiner Brust. Ich musste sie beschützen. Aber sie schien nur wirklich sicher zu sein, wenn sie unter mir drunter war. Wenn ich sie in den Armen hielt und sie fickte, wenn ich hart und tief in sie hinein rammte, sodass ich ihre Lust hören konnte und sie nie mehr an einen anderen denken würde. Aber das reichte mir scheinbar nicht. Ich musste sichergehen, dass sie nicht mehr entkommen konnte, dass sie sicher war und dass sie mich nicht verlassen konnte.

      Die Vorstellung sie ans Bett zu binden und ihre Handgelenke zu fixieren, beruhigte mich irgendwie. Sobald ich vor Lust die Besinnung verlieren und mein Schwanz das Denken für mich übernehmen sollte, würde ich sicher sein, dass sie nicht von mir verschwinden konnte.

      Und so band ich sie fest, ich langte über ihren Kopf und machte sie am Bett fest, und zwar mit Handschellen, die eigentlich Kriminellen vorbehalten waren. Sie schlossen sich automatisch um ihre Handgelenke und hielten sie an Ort und Stelle, ohne ihr aber dabei wehzutun.

      Sie keuchte, als das Gerät sich um sie verschloss und zerrte an der Fessel, sie testete sie. Einmal, zweimal zog sie unter meinen Augen, während mein Schwanz weiter bis zu den Eiern in ihrer Pussy vergraben war.

      “Du bist mir ausgeliefert, Liebling.”

      Sie machte die Augen zu und stöhnte, als ihre Mitte sich gleich einer Faust um meinen harten Schwanz zusammenzog.

      Ich genoss diesen neuen Verwendungszweck der Handschellen und würde sie nie mehr auf gleiche Weise betrachten, wenn sie die Hände eines Kriminellen sicherten.

      “Das gefällt dir, oder?” Ich nutzte die neu gefundene Freiheit meiner Hände, um ihren Körper zu erkunden und verlagerte die Hüften, um tief in sie hineinzustoßen und wieder herauszuziehen. Ich fickte sie aus allen möglichen Winkeln, bis ich den fand, der sie schockiert die Augen aufreißen und ihren Körper zusammenzucken ließ.

      Meine wilde kleine Partnerin mochte es rau und es war mein größtes Vergnügen, ihr genau das zu geben, was sie brauchte. Ich hatte sie bestraft—allerdings auf eine Art, die sie an den Rand des Orgasmus brachte und dann hatte ich sie hart geritten. Meine Atmung war abgehakt, der Schweiß lief mir an den Schläfen runter.

      “Möchtest du kommen?”

      “Ja.” Sie schleuderte ihr Haar hin und her und ihre Zunge leckte über ihre Lippen, als sie ihre Beine um meine Hüften schlingen und mich an sich ran ziehen wollte.

      Meine Zuwendungen waren genauso ungezügelt wie ihr Verlangen. Wir hatten heute dem Tod ins Auge geblickt und ich wusste genau, was sie jetzt wollte, nämlich nicht länger darüber nachdenken, ob sie das Richtige getan hatte.

      Hinterher würde sie weich und nachgiebig sein. Jetzt aber gab ich ihr, was sie brauchte, was ich brauchte, und das hieß, dass ich nicht nur meinen Körper besänftigen musste, sondern auch diese verfluchten inneren Dämonen, die fürchteten, dass ich sie für immer verlieren könnte. Sie war unter mir drunter, ans Bett gefesselt und mir ausgeliefert.

      “Maddox!” sie schrie und zerrte an den Fesseln, als ich sie nicht kommen ließ. Stattdessen betrachtete ich ihr betörend gerötetes Gesicht, als sie um Erlösung bettelte. Nie hatte ich etwas derartig Schönes gesehen. Ihre Fesseln würden nicht nachgeben, nicht, solange ich sie nicht wieder befreien würde.

      Ich grinste, dann fing ich an, mich an ihrem Körper entlang nach unten zu küssen. Ich machte Halt, wusch und leckte erst ihren einen Nippel, dann den anderen, bis beide glänzend rot und aufgestellt waren.

      Ich ging tiefer und mein Schwanz schlüpfte aus ihr heraus, dann stieß ich mit den Schultern ihre Schenkel auseinander und legte mich zwischen sie. Ihre Pussy war makellos. Helle blonde Locken, die sanft gegen meine Fingerspitzen federten, rahmten ihre rosa Spalte ein. Ihre Falten waren dick angeschwollen und schlüpfrig und mein Schwanz pochte nur so gegen das Bett, er war wütend, weil er eben noch tief in ihrem Inneren stecken durfte und jetzt herausgezogen worden war. Aber ich wollte, dass sie mir ausgeliefert war. Ich wollte sie betteln hören, sie kreischen hören, sobald ich sie kosten würde. Sie sollte sich hin und her winden und die Hüften rollen, sich mir entgegenschieben. Ich wollte ihre Pussylippen auseinander ziehen und zusehen, wie ihre inneren Wände zuckten und pulsierten, während sie ihre Erleichterung fand.

      Also machte ich mich daran, sie mit dem Mund zu bearbeiten, ich saugte und rieb sie mit meiner Zunge, fickte sie mit den Fingern, bis sie kurz vor der Schwelle war. Genau in diesem Moment zog ich zurück und spreizte mit den Daumen ihre rosa Pussylippen weit auseinander. Ich zog sachte, öffnete sie und schnippte ihren Kitzler, bis sie vor Lust nur so schrie.

      Der Anblick ihrer dunkelrosa Pforte, als sie sich vor Wonne kräuselte, war wie Lava in meinem Blut. Ich war kurz vorm Siedepunkt. Ich konnte keinen Moment länger warten und legte mich wieder auf sie drauf. Langsam öffnete sie die Augen und blickte zu mir auf. Sie war perfekt. Und als ich wieder in sie eindrang, sie dehnte und ihre heiße, feuchte Pussy mich willig in sich aufnahm, wusste ich, dass ich genau da war, wo ich sein wollte. Auf ihr. In ihr. Über ihr.

      Sie gehörte mir.

      Ich fing an mich zu bewegen, ließ mich von meinem Schwanz steuern. Ich ging nicht behutsam vor, aber das wollte Cassie gar nicht. Sie war genauso entfesselt wie ich. Vielleicht liebte sie es genauso sehr, ins Bett genagelt zu werden, wie ich es mochte, sie so zu sehen. So konnte sie die Kontrolle abgeben, all ihre Sorgen und Bedürfnisse mir überlassen.

      Ihrem markierten Partner.

      “Du gehörst mir,” knurrte ich und stieß fest in sie hinein.

      “Ja, dir,” flüsterte sie, dann warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte, als ich die Hüften verlagerte.

      Ich achtete darauf, was ihr gefiel und tat es noch einmal. Und noch einmal.

      “Maddox!” rief sie. Es war das lieblichste Geräusch im gesamten Universum.

      Daraufhin ging ich auf die Unterarme und küsste sie, ich erstickte ihre lustvollen Laute, als sie ihre Erleichterung fand. Ihre inneren Wände melkten meinen Schwanz, als ob ihr Körper danach gierte, meinen Samen in sich hineinzusaugen, um neues Leben zu erschaffen.

      Ein Baby.

      Bei der bloßen Vorstellung zogen sich meine Eier zusammen und mein Orgasmus platzte mit einem kehligen


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