Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado
Die Schwarze in bewegte sich von der Couch herunter, wischte ihren Dildo ab und tänzelte auf ihren hohen Pumps mit der Hüfte aufreizend wiegend in die Küche, um den Kaffee zu holen. Die Blonde hatte während der gesamten Zeit der Kleidchen anbehalten. Das zog sie nun, nachdem sie notdürftig ihr Gesicht abgewischt hatte, aus und setzte sich solidarisch in den Kreis der Nackten.
"Mit dir haben wir ja einen Fang gemacht."
„Was soll das heißen?! " wollte Andreas wissen.
"Naja, wir machen es uns ziemlich oft. Den Tag über sind wir eigentlich nicht lesbisch. Allerdings mögen wir uns sehr, und es macht uns Spaß, uns gegenseitig zu befriedigen. Aber ab und zu mal einen Mann im Haus zu haben ist doch eine ganz andere Geschichte."
"Und was soll das nun bedeuten?"
"Ich würde mal sagen, " bemerkte die Blonde, " dass wir einfach bei dir klingeln, wenn uns danach ist. Und wir wollen fair sein. Komm Du uns einfach besuchen, wenn Du Lust hast."
Andreas traute seinen Ohren nicht. Erst lebte er ein halbes Jahr in Abstinenz. Und nun ergossen sich plötzlich alle Wohltaten dieser Welt über ihn. Das konnte ja heiter werden.
Und es wurde heiter.
Das Spiel
Eine erotische Geschichte
Von
Nick Perado
Die e-mail
Ihr letztes Zusammentreffen war vor Monaten gewesen. Es endete nicht eben freundlich. Funkstille hatte den Herbst über geherrscht. Ohne Bild und ohne Ton. Aber Ben stand auf Angelikas Traumfigur. Er liebte es über alles, ihre Brüste zu kneten und ihre Schenkel zu erregen. Angelika hatte sich ein ums andere Mal freiwillig hingegeben und hatte sich am liebsten von Ben bis zum Höhepunkt lecken lassen.
Es hatte Streit gegeben. Die Beziehung war nicht von Abhängigkeiten gekennzeichnet. Damit konnte man sich einfach aus dem Wege gehen. Beide arbeiteten in unterschiedlichen Städten. Es gab keinen Zwang, sich wieder sehen zu müssen. Auch der Zufall konnte kaum weiterhelfen.
Eines Tages blinkte Angelikas Name in Bens E-Mail-Ordner. Neugierig klickte er die Nachricht an. Und siehe da, ein vorsichtiger, zurückhaltender Text, in wenigen Sätzen niedergeschrieben, führte daraufhin, dass man sich doch mal wieder treffen könnte.
Ben saß an seinem Arbeitsplatz, schloss die Augen und stellte sich das letzte heiße Zusammensein mit Angelika vor:
Sie hatten sich auf ihrem großen Lotterbett nackt aneinander geschiegt. Er hatte sie lange gestreichelt. Am Ende hatte er ganz leicht ihren Bauch und die Innenseiten der Schenkel gestreichelt. Angelika reagierte so herrlich auf Bens Bewegungen. Er spürte sofort, wenn ihr etwas gefiel. Sie hob leicht ihrer Hüfte an und spreizte ihre Beine, so dass er an die weichen Stellen ihrer prallen Schenkel und auch an ihre süße kleine Muschi greifen konnte.
Ganz leicht ließ er seine Finger über die herrlich abstehenden kurzen dunklen Härchen ihres landingstrips auf ihrem Venushügel gleiten. Dann senkte er einen Finger in ihre klatschnasse Spalte. Angelika hatte das vierzigste Lebensjahr schon überschritten. Dennoch gehörte sie zu den Frauen, die sich eine unbeschwerte Geilheit erhalten hatten. Ihr Körper reagierte sofort, wenn Ben in die Nähe ihres Lustzentrums kam.
Er konnte ohne Widerstand einen Finger in ihr versenken. Es bereitete ihr Wohlbehagen. Sie kam ihm mit ihrer Hüfte entgegen. Ganz langsam und voll Genuss fickte er sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern und senkte am Ende seinen Mund auf ihren Spalt.
Ben wusste, dass sie dies sehr liebte. Die Reaktion kam auch sofort. Angelika spreizte ihre Beine und verschaffte Ben genügend Raum, um an ihr ausgiebig lecken zu können. Mit schnellen kleinen Bewegungen flatterte seine Zunge ein wenig über ihr kleines Knöpfchen hinweg. Noch lag es verborgen zwischen ihren Schamlippen. Alsbald presste Ben seinen weit geöffneten Mund über ihre komplette Muschi und begann, ihre Schamlippen links und rechts und den Eingang zu ihrer Lust zu lecken. Zunächst nur mit der Zungenspitze. Dann zunehmend und mit gleichmäßigen Bewegungen mit der ganzen Breite seiner Zunge.
Angelika stöhnte auf. Sie bog ihren Rücken durch, und kam mit ihrer Hüfte vom Laken empor. Ihr schöner runder Knackarsch hob sich vom Laken ab. Ihre Hände krallten sich in das Leinen. Aus ihrem Mund dran leises Stöhnen.
Ben drang tief mit seiner Zunge in sie ein. Dann ließ er sie wieder über die Schamlippen flattern. Am Ende massierte er erst langsam, dann schnell flatternd ihre Klitoris, die sich neugierig aus ihrem Versteck erhoben hatte. Angelika stöhnte, stieß Ben ihr Becken entgegen, ließ es zu, dass er unter ihre Pobacken greifen und sie an diesen zwei wunderbaren Halbkugeln an sich heranziehen konnte.
Angelika schlang ihre Finger in sein Haar und damit drückte sie ihn erst heftig auf ihre Scham, stieß ihm entgegen, dann brach es aus ihr heraus. Als der Orgasmus langsam abebbte, versuchte sie Ben gegenüber anzudeuten, dass er nun langsamer machen oder ganz von ihr ablassen sollte.
Sie zog ihn zärtlich mit weit gespreizten Beinen zu sich heran, präsentierte ihren weit geöffneten Schoß, aus dem ihre Liebesflüssigkeit saftig glänzend heraus rann, griff nach unten, um seinem Schwanz den Weg in ihr Innerstes zu erleichtern und stöhnte erneut auf, als er langsam und tief in sie eindrang.
Ben wurde jedes Mal, wenn er an ihrem Nektar lecken durfte, so geil, dass er dachte, sein Schwanz müsste explodieren. Da Angelika sehr feucht war, verursachte sein Eindringen wenig Widerstand. Damit war es ihm möglich, sie mit lang anhaltenden, langsamen tiefen Stößen zu ficken.
Er schaute auf sie hinab, in ihr lustverzerrtes Gesicht. Ihre langen blonden Haare hatten sich in einem ausschweifenden Halbkreis auf dem Kissen um ihr Gesicht verteilt. Ihr Mund war leicht und sinnig geöffnet, um die Laute ihrer Lust entweichen lassen zu können.
Ben stieß zu. Dabei achtete er darauf, dass er mit seinem Schambein gleichzeitig ihren Venushügel massieren konnte.
Dann war es um ihn geschehen. Langsam bauten sich die Wellen des Orgasmus in ihm auf. Sein ganzer Körper versteifte sich. Angelika wand ihre Beine um seine Hüften. Sie zog ihn auf sich hinab. Ihre Hände krallten sich in seinen Arsch. Dann schoss er seine Flüssigkeit in sie hinein.
Erschöpft legte sich Ben neben Angelika, küßte vorsichtig ihre Augenlider und ihren Mund, streichelte sie zwischen ihren Beinen und fühlte dabei die aus zwei lustvollen Leibern entronnene Flüssigkeit auf ihren Schenkeln. Sie lachten und sprachen wieder über Themen aus ihrem Alltag …
Als er nun vor der E-Mail saß, dachte er voll Wehmut an all diese Szenen, dachte darüber nach, wie schön es wäre, wenn man sich wieder näher kommen könnte. So floss ganz automatisch ein Antworttext aus seinen Fingern, der darauf abzielt, dass man sich tatsächlich in der nächsten Zeit mal wieder treffen sollte. Möglichst auf neutralem Gebiet. Irgendwo in einer Gaststätte. Einfach, um sich mal wieder auszutauschen.
Das Treffen
In einem tief ausgeschnittenen Mohairpullover, die ganze Sinnlichkeit von Angelikas tollem Körper unterstreichend, saß sie nun in einem schicken italienischen Restaurant Ben gegenüber. Der fühlte sich sofort von ihrem Geruch und von ihren Körperformen in Bann geschlagen. Alter Streit und Ärger waren schnell vergessen. Wie sollte man sich näher kommen? Schon früher hatten die beiden neckische Spielchen erfunden, die ab und an erotischen Inhalt hatten.
So verwunderte es nicht, dass Angelika vorschlug, man solle doch, man könne doch, oder man müsste vielleicht sogar - ein Spiel erfinden, bei dem man sich über eine längere Zeitspanne hinweg gegenseitig erregte und sich körperlich anziehen konnte. Das Spiel sollte über einen Abend hinweg gespielt werden. Und irgendwie war der Ausgang des Spiels beiden klar.
Im Handel waren solche Spiele zu bekommen. Auch könnte „Flaschen drehen“, bekannt aus alten Teenagertagen, eine Lösung sein.
Ben