Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado
genau gehen soll, damit ich es zukünftig auch richtig schön für dich mache,“ erwähnte Angelika mit einem Zwinkern.
"Am schönsten ist es, wenn du ihn erst so lange massiert, bis er richtig steif ist. Dann habe ich es am liebsten, wenn du nur den vordersten Teil in den Mund nimmst und mit der Zunge überall rum spielst. Es gibt da ein, zwei Stellen, vor allem dort, wo die Vorhaut angewachsen ist, an denen ich total empfindlich bin. Dort reichen kleinste Bewegungen und ich halte es nicht mehr aus."
„Komisch, dass wir darin darüber noch nie geredet haben,“ sagte Angelika und wunderte sich tatsächlich, dass sie nach so vielen Jahren erst im Rahmen dieses Spieles über Dinge sprachen, die ihnen wirklich gut getan hätten.
Angelika würfelte und musste wieder ein Kleidungsstück ablegen.
Das nächste Kärtchen führte dazu, dass Ben, entsprechend seines Würfelergebnisses, doch noch von seinem ersten Mal erzählen musste. Komisch, dachte er, wie oft diese Frage hier vorkam.
Sein erstes Mal war jedoch wahrlich kein Meisterstück gewesen. Und eigentlich war es für ihn ziemlich peinlich. Es war für seine Entwicklung viel zu früh gekommen. Seine damalige Freundin hatte ihn mit dieser Situation konfrontiert, ohne dass er darauf vorbereitet war. Eigentlich war es mehr eine Vergewaltigung ihrerseits gewesen. Natürlich war er sehr gespannt auf diesen Augenblick. Als es dann jedoch soweit war, versagte er jämmerlich und spritzte schon auf halbem Weg zu ihrer Muschi ab. Seine Freundin war sauer. Und für ihn war das erste Mal ein Desaster gewesen, das ihn davon abhielt, allzu schnell neue Erfahrungen machen zu wollen. Erst zwei Jahre später, im Alter von 18 Jahren, hatte er mit einer neuen Freundin die ersten erfüllenden sexuellen Erlebnisse.
Beim Würfeln wurden nun die Kärtchen gewählt, die an Stellen lagen, bei denen schon andere, darüber liegende abgearbeitet waren. Damit sollte vermieden werden, dass ein Spielpartner auf die zuoberst liegenden Kärtchen mit laschem Inhalt zugreifen konnte. Das führte dazu, dass nach wenigen Minuten beide nur noch mit ihren Slips bekleidet vor einander saßen. Angelika hatte zwischenzeitlich auch ihren BH abgelegt. Ihre großen, festen Brüste schwangen dominierend bei jeder ihrer Bewegungen und zogen Bens Blicke unablässig auf sich. Angelika hatte große Brustwarzen, die sich sehr leicht versteiften. Diese ragten Ben nun neugierig und mit einer eindeutigen Botschaft entgegen.
Die scharfe Drei
Angelika war wieder mit Würfeln dran. Die von ihr gewürfelte Zahl war eine Drei. Nun hatten sie zum ersten Mal die Möglichkeit, entweder auf ein obenliegendes einfaches Kärtchen mit einer nur an sie gerichteten Frage zuzugreifen oder in der mittleren Zeile das unterste herauszunehmen. Das unterste würde natürlich eine scharfe Frage beinhalten. Dessen waren sich beide Spielpartner bewusst. Und deshalb hatten sie ja vorab schon die Regeln verändert. Angelika hielt die Situation sowieso nicht länger aus. Sie griff zu dieser unteren Karte.
Angelika drehte die Karte um und las langsam vor:
"Setzt euch so gegenüber hin, dass ihr euch direkt in die Augen schauen könnt und beginnt euch selbst zu befriedigen. Zeigt eurem Partner, welche Bewegungen euch am besten gefallen. Vermeidet aber, dass Ihr dabei kommt."
"Na dann, " sagt Ben, stand auf und versuchte auf der nebenstehenden Couch so Platz zu nehmen, dass er komplett auf der Sitzfläche saß und seine Beine die Couch entlang legen konnte. Angelika setzte sich ihm gegenüber. Da merkten sie, dass dies zu keinem gewünschten Erfolg führen würde. Zu wenig Bewegungsfreiheit wäre die Folge gewesen. Angelika setzte sich zurück auf ihren alten angestammten Platz und dort breitbeinig auf die Kante ihres Sessels. Ben setzte sich so auf die Couch, dass er ebenfalls ganz vorne an der Kante saß. Dann entledigten sie sich beide ihrer Slips und begannen, sich an ihre Geschlechter zu fassen. Ben hatte einen ziemlich langen Schwanz. Man könnte sagen, er war gut bestückt. Angelikas Muschi zeichnete sich durch ein Paar innerer Schamlippen aus, die ziemlich groß waren. Sie führte einen Finger an ihren Schamlippen entlang und versuchte, das Paar so auseinander zu bringen, dass sie in den Finger sowohl in sich rein stecken konnte, als auch die Klitoris dabei offen legte.
"So, nun mach mal, "gab Angelika forsch vor.
Ben nahm mit einer Hand seinen Schwanz und zog seine Vorhaut vor und zurück. Er war von den vorhergehenden Gesprächen so scharf geworden, dass er sich bereits jetzt zurückhalten musste. Auch war wohl, noch eingeklemmt in seinem Slip, ein erster Tropfen Flüssigkeit ausgetreten, der ihm das Hinundherreiben erleichterte.
"Na, ist das alles?" wollte Angelika spöttisch wissen.
"Ich will mal ehrlich sein, mehr geht im Moment nicht, oder ich schieße dir die ganze Ladung irgendwo in die Bude, " erwähnte Ben.
"Das geht aber nicht, das haste doch auf dem Kärtchen gelesen!"
"Da wusste ich doch noch nicht, wie es mir in diesem Augenblick geht,“ jammerte Ben.
"Ich bin jetzt erst mal neugierig. Und halt dich bloß zurück!"
"Na, dann erzähl doch mal, wie du es gerne hast!"
"Schau mal her, am liebsten fahre ich mir mit den Fingern hier entlang, " erwähnte Angelika und ließ ihren Mittelfinger elegant über die Klitoris gleiten und dann mit einem schmatzenden Geräusch hinein in ihre vor Saft glänzende Möse. Als ihr Finger in das feuchte Dunkel tauchte, sog sie mit einem zischenden Laut die Luft ein.
"Wenn ich in mir drin bin, dann muss ich auch dafür sorgen, dass ich hier draußen genügend Reibung erzeuge, " sagte Angelika und ließ nun ihre linke Hand auf ihrem Lustknopf langsame Bewegungen ausführen. "Das mache ich immer wieder und lass dabei den Finger so tief wie möglich in mich hinein gleiten. Das macht Spaß!"
"Das kann ich mir sehr gut vorstellen, " sagte Ben mit schon verdrehten Augen und spielte weiterhin mit gleichmäßigen Bewegungen an seinem Schwanz. Allerdings mit nur ganz kleinen gleichmäßigen Bewegungen, um nicht abspritzen zu müssen.
Plötzlich riss sich Angelika ihren Finger aus der Möse, kam zu Ben und steckte ihn unvermittelt Ben in den Mund. Ben schmeckte sofort die ihm wohl bekannten Sekrete und leckte den Finger von Angelika sauber. Angelika stand nun breitbeinig vor Ben. Und während sie ihn den Finger lecken ließ bewegte sie ihre linke Hand weiter kreisend über ihre Klitoris. Dann beschloss sie unvermittelt: "Die Frage ist erledigt!".
Die Wunschstellung
In dieser aufgewühlten Stimmung wollte Ben etwas Abkühlendes erwürfeln. Er hatte Glück und durfte das nächste Kärtchen von ganz oben wegnehmen. Er sollte möglichst genau beschreiben, so war die Frage ausgelegt, was er sich zusammen mit Angelika für Stellungen wünschte.
"Ich verstehe die Frage eigentlich nicht. Soll ich nun sagen: Missionar oder Hündchenstellung? Oder was? Ach nee, ich sage einfach, wie ich es gern mit dir machen würde."
Nach einer kurzen Pause erhob er seine Stimme: "Du weißt ja, dass ich es liebe, wenn Du dich auf mich drauf setzt und ich mich dann aufrichten kann, soll dass wir beide ineinander stecken, uns gegenüber sitzen und küssen können. Manchmal wünsche ich mir, dass wir dabei gar nicht stoßen oder uns bewegen, sondern dass ich einfach nur in dir drin bin und wir uns so lange küssen, bis wir gemeinsam in dieser Position kommen. Dabei sollten wir probieren, ob ich mit meinem Schwanz pulsieren und dich von innen erregen oder du mich mit deinen Scheidewänden massieren kannst. Könntest Du dir das vorstellen?" wollte Ben wissen.
"Hey, das ist ja ein toller Plan!" Angelika war überrascht von dieser Vorstellung. Sie hatte bisher den Eindruck, dass Ben eher der Typ war, der sie notfalls radikal über den Haufen ficken würde. Manchmal wurde er so wild, dass ihre großen Brüste auf und niederhüpften und sie alleine schon deshalb zum Orgasmus kam, weil das für sie ein schönes Gefühl war. Und wenn er sie zudem von hinten nahm liebte sie es, wenn er dabei mit seinem großen Sack gegen ihre Arschbacken und ihre Spalte klatschte. Diese ruhige Nummer, die Ben soeben beschrieb, hätte sie überhaupt nicht von ihm erwartet.
"Sag doch mal, wie du es dir vorstellst?" wollte Ben nun, ziemlich erregt, von Angelika wissen.
"Ich