Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado

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mich zu, schaute mich mit seinen dunklen Augen an, zeigte mir an, dass ich aufstehen sollte und umarmte mich. Damals waren meine Brüste gerade im Wachstum. Sie waren sehr empfindlich. Und als er mich fest an sich drückte war mir, als müsste ich in Ohnmacht fallen.

      Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, führte seinen Mund zu meinem und begann mich lange und intensiv zu küssen. Erst ganz langsam. Nur Lippen auf Lippen. Dann stieß er seine Zungen zwischen meine Zähne. Ich weiß noch, dass ich mich ziemlich schnell seinen Zärtlichkeiten hingab und mit meiner Zunge seine suchte. Wir küssten uns intensiv. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Nacken zu meinem Rücken, drückte mich fest an sich und wanderte weiter nach unten, bis beide Hände auf meinem Po lagen.

      Ich spürte, als er sich gegen mich drückte, dass da irgendetwas Hartes gegen mich stieß. Natürlich war mir sofort klar, um was es sich handelte. Und ich war total überrascht von mir selbst, als ich anfing, meinen Schoß gegen seinen zu reiben. Wir hatten gar nicht mitgekriegt, dass zwischenzeitlich das Spiel weiter gelaufen war und auch andere Pärchen sich küssend in irgendeine Ecke des Raumes zurückgezogen hatten.

      Marco krallte seine Hände in meinen Po und zog mich immer weiter an sich heran, so dass wir beide miteinander verschmolzen. Dann wanderte plötzlich eine seiner Hände nach vorne und zwängte sich zwischen uns hinein, bis sie am Ende direkt auf meinem Schoß lag. Ich wurde total heiß. Und ich wollte ihn haben, unbedingt und sofort. Ich weiß noch, dass er sehr überrascht war, als ich die Initiative ergriff, ihn bei der Hand nahm und ins Treppenhaus bugsierte. Ich zog ihn die Stufen hinauf, einen Stock höher, weil ich wusste, dass dort einige Zimmer leer standen.

      Ich hoffte, gleich eines dieser Zimmer zu erwischen. Ich fand auch eines, zog ihn mit hinein und fuhr fort, ihn heiß zu küssen. Er suchte nach den Knöpfen meiner Jeans, öffnete sie, zog sie hastig herunter, fuhr mit seinen Händen in meinen Slip und streifte ihn über meinen Po. Ich küsste ihn, steckte ihm meine Zunge tief in den Hals, dann plötzlich spürte ich etwas Raues, das gegen meinen Körper drückte.

      Marco hat in der Zwischenzeit auch seine Hose geöffnet. Sein aufragender Schwanz drückte ungestüm gegen meinen Körper. In der Ecke des Zimmers stand ein alter Sessel. Ich zog ihn dorthin, setzte mich hinein und zog ihn dann auf mich drauf. Eigentlich hatte ich mich vor diesem Moment immer gefürchtet. Auch hatte ich gehört, dass es fürchterlich wehtun sollte. In dem Augenblick war mir aber alles egal. Sein gutes Stück musste unbedingt in mich hinein.

      Marco war schon erfahren. Er packte mit beiden Händen meine Fesseln, zog meine Beine in die Höhe und spreizte sie weit auseinander. Ohne besondere Schwierigkeiten fand er sofort den Eingang. Ich war wahrscheinlich klatschnass. Auf jeden Fall spürte ich plötzlich einen kurzen, spitzen Schmerz. Dann war er auch schon komplett in mir versunken. Ich weiß noch, dass ich abwechselnd in sein Ohr flüsterte, dass er mich ganz heftig lieben sollte - und dass er mir auf gar keinen Fall Kinder machen sollte.

      Er versuchte mich zu beruhigen und erklärte ständig, er würde aufpassen. Heute weiß ich, welch gefährliches Spiel wir damals getrieben haben. Marco war leider nicht besonders standhaft. Er war schon ziemlich schnell so weit, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er zog zwar zum Schluss seinen Schwanz aus mir heraus, was mir gar nicht gefiel, und spritzte mir einen Teil seiner Ladung auf meine Schenkel. Aber ich glaube, dass ein beträchtlicher Teil seines Samens in mir drin war.

      Ich liebte ihn abgöttisch dafür, dass er mir diesen Moment bereitet hatte. Doch als ich sah, wie Samen aus meiner Muschi herauslief, wurde ich, glaube ich, ziemlich hektisch und versuchte alle Flüssigkeit, die ich erwischen konnte, mit einem Taschentuch aus mir heraus zu reiben.

      Ich hatte an diesem Abend zwar ein ganz tolles Gefühl genossen. Aber ich wusste genau, dass ich noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Nach diesem Abend blieben wir noch etwa ein halbes Jahr lang ein Paar. Wir vögelten oft miteinander. Aber es war nie das ganz große Gefühl. Und irgendwie kam Marco auch immer viel zu früh. Einen echten Orgasmus hatte ich erst als Studentin. Und auch da mussten wir erst lange miteinander arbeiten, bis ich mit meinem damaligen Freund dieses Gefühl kennen lernen durfte.

      So, nun weißt du Bescheid."

      "Wow!", bemerkte Ben. Er war anfänglich ganz schön heiß geworden, als Angelika vom Flaschendrehen erzählte. Erst ihre letzten Sätze hatten ihn wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Er griff nach dem Würfel, holte aus und ließ ihn über das Glas wollen. Schon wieder eine Drei. Er griff nach dem Kärtchen, welches nur für ihn bestimmt war.

      "Beschreibe mir dein erstes Mal!" las er vor. "Das ist doch langweilig, das hatten wir doch gerade.

      "Stimmt“, sagte Angelika, „da hast Du recht.“

      „Wir sollten uns etwas anderes überlegen, " schlug Ben vor.

      "Nimm doch einfach die nächste Karte im selben Feld,“ ergänzte Angelika, wohl wissend, dass nun ein Kärtchen dran war, welches einen schärferen Inhalt hatte.

      Ben erklärt sich damit einverstanden und nahm aus demselben Fach die nächste Karte. Der Inhalt war eigentlich ganz einfach.

      "Mache deinen Oberkörper frei!" las Ben vor. Beinahe geschäftsmäßig stand er auf, zog sein Hemd aus, dann streifte er sich das Unterhemd vom Körper und saß mit nacktem Oberkörper vor Angelika. Sie mochte seine kräftigen Arme, die breiten Schultern und seinen kräftigen Oberkörper. Dass er darunter schon einen leichten Bauchansatz hatte, störte sie eigentlich nicht. Ben stört es sehr wohl. Er versuchte die Luft anzuhalten, um einen schlanken Eindruck zu hinterlassen. Angelika leckte sich über ihre Lippen, wohl unbewusst, aber für Ben ein Zeichen, dass sie von der Situation nicht unberührt blieb.

      Angelika griff nach dem Würfel, holte aus und warf ebenfalls eine Zahl, die sie vorab schon mal gewürfelt hatte. Die Fünf tauchte auf. Und so griff sie ganz vehement in das Fach, aus dem sie zuvor schon mal ein Kärtchen genommen hatte.

      Angelika erging es ähnlich wie Ben. Das Kärtchen verlangte, dass sie zwar ihren Slip anbehalten durfte, aber Hose und Söckchen und Schuhe auszuziehen hatte. Mit ein paar eleganten Bewegungen entledigte sie sich ihrer Jeans. Darunter trug sie einen sehr knappen String. Als sie die Hose abstreifte, sah Ben, dass das winzige Etwas in ihrer Ritze verschwunden war. Im flackernden Kerzenlicht erkannte er sofort, dass es an dieser Stelle glänzte. Au weia, dachte sich Ben, die ist ja schon ganz schön feucht geworden. Mit ein paar weiteren eleganten Bewegungen zog Angelika ihre Söckchen aus und streifte den String zurecht. Dass sie schon ziemlich feucht geworden war quitierte sie mit einem leisen „Oh“. Dann nahm sie gegenüber von Ben wieder Platz.

      Ben würfelte. Eine Zwei. Schade, nur wieder blanke Theorie, dachte sich Ben. Er wählte das für beide bestimmte Fach der mittleren Reihen und wollte das oberste Kärtchen greifen. Da klopfte ihm Angelika auf die Finger, nahm die nur für Ben bestimmte Karte und hielt sie ihm so hin, dass nur er den Text lesen konnte.

      Ach du liebe Zeit, dachte sich Ben, die ist ja schon ganz schön scharf geworden. Er las den ersten Satz, dann nahm er das Kärtchen und legte es wieder an seinen Platz.

      "Das wäre jetzt noch nicht gut," sagt Ben und nahm wieder das oberste Kärtchen des Zweierfaches.

      "Stop!, "gab Angelika stöhnend von sich. "Ich glaube ich brauch bald was zwischen meinen Beinen," sagte sie verschmitzt doch mit vollem Ernst.

      Das gibt es doch nicht, dachte sich Ben, dass diese Frau jetzt schon so geil geworden ist. Er nahm also das Kärtchen auf, das Angelika ihm vorgesetzt hatte, drehte es um und las laut vor:

      "Beschreibe deinem Spielpartner, wie du am liebsten zum Orgasmus kommst! " Ben überlegte ein wenig, räusperte sich und begann zu reden.

      "Ich weiß nun nicht genau, was ich hier erzählen soll. Aber ich will es mal kurz machen. Du weißt, dass ich liebend gerne vögle. Aber noch lieber habe ich es, wenn


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