Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado
Nina: Meine erogensten Zonen sind die Innenseiten der Schenkel, die Lenden, die Brüste, der Po und natürlich meine Möse. Wenn ich erregt bin ist fast jede Stelle meiner Haut empfindlich. Durch Darüberstreicheln stellt sich eine Gänsehaut ein. Das Massieren meiner Brüste, Küsse auf den Brüsten, reiben, zupfen, zwirbeln der Nippel, erhöht mein Verlangen und ich will mehr …
Durch intensives Bearbeiten der Brüste ist es mir möglich einen Orgasmus zu bekommen.
Werden meine Schenkel geküsst und gestreichelt, fängt schon der Saft an aus mir heraus zu laufen. Das gleiche passiert bei der Beschäftigung mit meinen Lenden.
Das Streicheln meines Pos und ab und zu ein leichter bestimmter Klatsch auf den Allerwertesten bewirken bei mir, dass der Saft aus mir heraus tropft.
Über die Gefühle meine Möse betreffend möchte ich gern auf mein E-Book „Der Fotograf“ verweisen.
Der Körper des Mannes, wie soll er deiner Meinung nach aussehen? Wie sollte sein Schwanz beschaffen sein? Was soll er können?
Ein Mann muss für mich auf jeden Fall groß sein, etwas durchtrainiert wäre gut. Fit soll er auf jeden Fall sein. Schließlich liebe ich Sex. Und richtig geiler Sex ist fast wie Hochleistungssport. Der Körper muss viel leisten. Fast jeder Muskel spannt sich an beim Orgasmus. Deshalb ist Fitness richtig wichtig.
Ein Mann darf auch mal nach Mann riechen. Auf keinen Fall sollte er ein schweres süßes Parfüm benutzen. Schmecken, hm, da hat Frau wohl unterschiedlichen Geschmack. Und das ist auch gut so. Sperma schmeckt für mich fast immer eklig. Deshalb kann ich es nicht immer schlucken. Das Sperma von meinem Freund ist okay, das kann ich schlucken, ohne dass es mich würgt. Aber schmecken tut es trotzdem nicht.
Wo wir schon beim Sperma sind, der Schwanz: Für mich sollte der Schwanz groß, hart und prall sein. Ich liebe große hübsche Eicheln. Die Eichel von meinem Freund bringt mich schon zum Wahnsinn wenn sie nur an mir reibt. Und ich nehme einen hübschen, gepflegten Schwanz gerne in den Mund. Es macht mich an, an ihm zu saugen und zu lecken. So ein strammer harter Prügel ist etwas Wundervolles. Und standfest sollte er natürlich auch sein, der perfekte Schwanz.
Wie ist dein Verhältnis zu deiner Muschi? Wie nennst du sie?
Nina: Meine Muschi ist meine Muschi, Pussy, Möse, Grotte auch schon mal Fotze. Je nach Lust, Empfindungen, Uhrzeit und Geilheit wähle ich mal dieses und mal jenes Wort. Wir verstehen uns übrigens bestens.
Ich spüre meine Möse immer. Tagsüber, ohne Sex, auf der Arbeit ist sie einfach nur da.
Es kann aber auch genauso gut passieren, ich geh auf Toilette, reibe mir mit dem Papier die Pussy nach dem Pinkeln ab und sie gibt mir mit einem kribbeligen Stich durch den Körper das Signal: „reib mich, reib mich mehr …“ Dann reibe ich meine Pussy so lange bis ich komme, denn schließlich gehört sie zu mir und ich zu ihr.
Und wenn sie geil ist, dann werde ich ihr auf jeden Fall Beachtung schenken. Uns verbinden sehr intensive Erlebnisse und Gefühle.
Meine Pussy liebt es im Sommer keinen Slip zu tragen, der frische Wind … Ahh. Natürlich lasse ich den Slip dann weg.
Nun ein paar Fragen zum Sex. Kannst du mir ein besonderes Erlebnis im Freien erzählen? Oder eins in der Öffentlichkeit?
Nina: Im Freien: Ein abgelegenes Feld, mitten drin ein kleiner Baum. Wir sind mit Decken bepackt, eine Flasche Sekt dabei, die Sonne scheint, wir sind durch etliches Gestrüpp gelaufen. Die Gräser wurden niedergetrampelt, die Decken ausgebreitet. Die Klamotten streiften wir uns vom Leib, die Sonne leckte auf der Haut. Wir trieben es drei Stunden lang. Von vorn, von hinten. Der Schwanz in meinem Mund, seine Finger in meiner Möse. Er fickte mich fünf mal, sechs mal, ich weiß es nicht mehr ganz genau. Abwechselnd in meine Möse und meinen Arsch. An und um uns war alles nass, von unseren Säften, unserem Schweiß. Ab und zu lagen wir auf der Decke und schauten in den Himmel, erzählten, lachten, tranken Sekt. Angestachelt von der warmen Sonne auf der Haut begannen wir uns wieder zu ertasten. Es war animalisch und laut. Ich konnte schreien vor Lust, mich hörte niemand außer den Ameisen und den Mücken.
In der Öffentlichkeit: Okay, uns hätte jemand erwischen können, es passierte aber nichts. Wir waren essen, es war Sommer. Natürlich hatte ich keinen Slip drunter. Auf dem Weg zum Essen hielten wir es schon nicht mehr aus und bogen von der Autobahn ab, um in einen Wald hinein zu fahren. Wir liefen noch ein Stück weit zu Fuß in den Wald, das Auto ließen wir mitten auf dem Weg stehen.
Ich hielt mich vorn über gebeugt am Baum fest und mein Begleiter fickte mich von hinten. Ein Quicky, aber geil.
So angetörnt saßen wir beim Essen und grienten uns an. Klar, dass wir es nicht lange aushielten. Der Weg bis nach hause war definitiv zu lang.
So passierte es, dass wir in der Nacht mitten in Dresden, etwas versteckt zwischen zwei parkenden Autos, einen zweiten Quicky hatten. Das war ziemlich aufregend, der Fußweg ging direkt an den Autos vorbei. Ich setzte mich auf eine Motorhaube, spreizte ein Bein hoch. Mein Begleiter konnte so von vorn in mich eindringen. Ein kurzer Fick, intensiv und spannend. Als wir fertig waren musste ich mein Kleid nur zurecht rücken, er schloss seine Hose und wir schwenkten auf den Fußweg ein. Die Leute, welche uns alsbald entgegen kamen, lächelten wir an …
Was kannst du mir zu deinem schönsten Urlaubsfick erzählen?
Nina: Hier möchte ich wiederum auf eine andere Geschichte verweisen, die ich geschrieben habe: „Der Ausflug“ Dort steht alles drin. Ansonsten müsste ich hier dasselbe in Kurzform erzählen. Und das ist nicht so spannend …
Und der schönste one night stand?
Nina: Mit einer Freundin gönnte ich mir eine Nacht in einem Hotel am Scharmützel-See.
Wir beide fuhren aufgeregt und voller Erwartung in die tolle Hotelanlage. Im Gepäck natürlich auch zwei Flaschen Sekt. Kaum angekommen wurden wir überschwänglich in dem noblen Hotel begrüßt, unsere Taschen wurden auf das Zimmer gebracht, mein Cabrio wurde geparkt. Toll, so viel Luxus …
Kaum in unserem Zimmer angekommen betraten wir sofort unsere Dachterrasse. Was für ein atemberaubender Blick über den See. Das konnte nur ein perfekter Tag werden. Wir tranken Sekt, flachsten herum. Später besuchten wir die geniale Wellnessanlage. Tolle Saunen, tolles Schwimmbad. Der Außenpool ein Traum. Meine Freundin entschied sich für die etwas weniger warme Bio-Sauna. Ich ging in die heiße finnische Sauna.
Die Sauna war voll mit entzückenden gutgebauten jungen Herren. Wow dachte ich, was für ein Tag. Später kam ich mit einem letzten verbliebenen Herrn ins Gespräch. Es wurde erörtert, was am Abend noch geplant ist. Auf jeden Fall verabredeten wir uns schon mal an der Bar.
Aufgeregt erzählte ich später meiner Freundin, was uns für ein spektakulärer Abend erwarten würde. Leider fiel meine Freundin schon beim Abendessen aus: Kreislaufzusammenbruch! Auf unserem Zimmer also eine schwächelnde Freundin im Bett. Schöner Mist. Ich versuchte eine Tablette für sie aufzutreiben und ging zur Lobby. Da hatte ich allerdings kein Glück. Ich machte mich auf den Weg zur Bar. Irgendjemand würde doch sicherlich eine Tablette dabei haben.
Natürlich traf ich auf den Herrn aus der Sauna. Er meinte, in seiner Truppe wäre ein Arzt. Dieser gab mir sodann auch gleich zwei Tabletten für meine Freundin. Meinte noch dazu, da wird sie jetzt schön schlafen und morgen ist sie wieder fit. Er meinte beschwörend zu mir, dass ich doch sicherlich wieder kommen würde, weil ich doch eigentlich so gut drauf sei.
Der Herr aus der Sauna bestellte schon mal einen Mojito für mich und ich kam natürlich nach der Tablettenversorgung alsbald zurück. Es war ein toller Abend mit den gutaussehenden Jungs – allesamt von einem Golfclub. Wir haben getrunken, gelacht. Und ich flirtete mit dem Saunamann.
Wir waren ziemlich heiß aufeinander und wollten uns für einen Fick gern ins Hotelzimmer zurück ziehen. Nur: in meinem Bett lag meine schlafende Freundin - und er teilte sein Bett mit dem Chef seines Golfclubs. Als wir sicher waren, dass der Schlafkumpan mal wieder ein volles Glas vor