Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado
ist es auch, wenn beide Löcher gestopft sind. Wenn der Schwanz im Arsch steckt führe ich gerne meine Finger in meine Möse. Ich kann dann wunderbar den dicken Schwanz mit meinen Fingern spüren.
Selbst befriedige ich mich nicht anal, es sei denn mein Partner wünscht es. Das wiederum würde mich anmachen.
Hast du dir schon Gegenstände eingeführt? Wenn ja welche und was hast du dabei empfunden?
Nina: Eine Gurke hatte ich schon erwähnt … Die eignet sich wirklich gut aufgrund ihrer Größe. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ich hatte schon wundervolle Orgasmen durch sie. Versucht habe ich auch einmal eine Aubergine. Dies sollte ich tun, um mich zu dehnen. Mein damaliger Partner wollte mich fisten. Naja - das ging eben nicht, weil ich zu eng gebaut war. Mit der Aubergine hatte ich nicht so viel Spaß, vor allem den Dehnungsschmerz mochte ich nicht. Deshalb beschloss ich, sie in der Pfanne zu braten und aufzuessen. Dann war da noch einmal eine Cocktailtomate. Die hatte ich im Club eher aus Spaß eingeführt, zur Nachspeise sozusagen. Durch aufsteigende Geilheit, Befummeln etc. (das war damals im Club) hatte ich die Tomate in mir vergessen. Eine Fickmaschine, von der ich mich durchrammeln ließ, stampfte sie zu Ketchup. Ich hatte später einige Mühe, die verbliebene Tomatenhaut aus meiner Möse zu entfernen.
Welche Sexfantasien hast Du schon verwirklicht und welche hast du noch?
Nina: Eine Fantasie, die ich über einen langen Zeitraum hatte, hat sich verwirklicht. Ich wollte Sex mit mehreren Männern. Es war eine wirklich aufregende, geile Erfahrung. Das ist im Moment auch die einzige Fantasie welche mir einfällt.
Habe ich noch Fantasien? Ja, da wäre noch die: Zur Begrüßung bekomme ich die Augen verbunden, mein Partner zieht mir meine Kleidung aus. Lässt mich kurz stehen, tut so, als ob er sich mit einer Person unterhält. Ich weiß also nicht, ob da noch jemand im Raum ist. Später kommt er zurück, fasst von hinten an meinen Arsch, die Finger in mir und schiebt mich in Richtung Bett. Dort angekommen, bedeutet er mir mich auf`s Bett zu legen. Er fesselt meine Hände sowie meine Füße an das Bettgestell. Unter meinen Rücken schiebt er ein Kissen. Nun liege ich weit gespreizt und offen da. Mein Partner spielt so mit mir etwa vier Stunden oder so. Führt mir verschiedene Dinge ein, leckt mich bis zur Ekstase, fingert mich, fickt mich. Bespielt mich, bis ich total geschafft und müde bin.
Ich möchte einmal wimmern: „Bitte, ich kann nicht mehr …“
Wodurch wirst du feucht und was erregt dich am stärksten?
Nina: Ich bin fast immer feucht, das heißt ich brauche nur ein wenig an Sex zu denken - oder eine kleine neckische Berührung und ich bin feucht.
Mich erregt am meisten die Bearbeitung meiner Klit, ich bin sehr kitzlergesteuert. Aber auch ein Klatsch auf den Arsch oder hier und da eine klare Ansage, wie: „zeig dich mir, mach es dir\1 …!“ usw.
Das Gefühl benutzt zu werden, macht mich auch ziemlich an. Die Erregung fängt schon im Kopf an. Später setzt sie sich natürlich fort in allerlei verschiedenen Praktiken. Die stärkste Erregung natürlich ist für meine Pussy der Schwanz welcher in ihr steckt. Und der Kerl, welcher es versteht sie nach Strich und Faden zu nehmen und zu ficken.
Gefällt dir bestimmte Wäsche? Muß ein Mann auch besondere Dinge tragen?
Nina: Sexy Wäsche ist ein Muss. Schon der Gedanke, wenn ich heute die pink-bunte Wäsche trage …
Da fällt mir doch glatt wieder ein, was ich Schönes mit ihr erlebt habe …
Oder ein Ouvertstring! Einfach nur das eigene Wissen: heute ist mein Schlitz frei. Und natürlich die Wirkung beim Ausziehen. Es sieht doch toll aus, wenn die Frau hübsche Wäsche trägt. Beim Mann finde ich es nicht ganz so wichtig. Hier kann ich nur sagen, was ich überhaupt nicht mag. Ich mag keine Flatterboxershorts, keine dummen Sprüche oder Comicfiguren auf der Unterhose und … kaputte Socken - das geht gar nicht. Und die dann vielleicht auch noch beim Sex anlassen. Liebe Männer, das geht gar nicht!!!
Stehst du auf dirty talk?
Nina: Situationsabhängig. Wenn der Sex gerade schmutzig und animalisch ist, ja, da macht mich das an. Da mag ich auch Dinge wie: „Fick mich, du Sau, zeig mir deine Fotze!“ etc.
Wie sieht ein idealer Sonntagmorgen aus? Oder ein Nachmittag?
Nina: Am besten wäre es wir hätten auf einem Boot geschlafen. Das Boot schaukelt ein wenig hin und her, das Wasser ist am Rumpf zu hören. Es wird sich ein wenig befingert, gestreichelt. Einer springt auf, um das Frühstück zu machen. An Deck wird der Tisch gedeckt. Beide haben nur ein Shirt übergezogen, sitzen am Tisch und grienen sich an. Genussvoll beißen beide in ihr Frühstücksbrötchen. Unter dem kleinen Tisch findet sich die Hand von ihm zwischen meinen Beinen wieder. Ich tropfe auf das Deck. Später liegen wir beide an Deck und vögeln hemmungslos bis zur Erschöpfung. Danach ein Sprung ins kalte Wasser, eine Runde schwimmen. Sich angeschmiegt wieder an Deck räkeln, noch eine Tasse Kaffee oder Tee trinken. Quatschend, lachend an Deck liegen und in die Sonne schauen.
Um der nächsten Frage vorweg zu greifen, das Gleiche kann man ebenso an einem Nachmittag tun.
Hast du Empfehlungen an junge Frauen?
Nina: Besorgt euch unbedingt den Black Magic Wonder. Denn wenn ihr einen Kerl habt, welcher ziemlich unerfahren ist, dann seht und spürt ihr, was noch gehen kann.
Und versucht unbedingt euch beim Sex gehen zu lassen, hemmungslos zu sein. Das geht nicht gleich, aber Schritt für Schritt ist es möglich. Findet euch, probiert euch aus.
Gebt euch nicht gleich mit dem erstbesten Kerl zufrieden. Testet die Männer, die meisten haben richtig Spaß dran, euch zu verwöhnen. Der Sex wird eh ab 30 immer besser.
Wie stehst du zur Behaarung?
Nina: Ich persönlich finde einen kleinen landing strip bei der Dame besser als eine ganz nackte Pussy. Aber das ist Geschmackssache.
Der Herr sollte auf jeden Fall seine Genitalien rasieren. Es ist wirklich nicht schön, Haare beim Blasen im Mund zu haben. Ansonsten darf der Kerl ruhig Kerl sein und Haar zeigen. Aber das kann jeder halten wie er will.
Hast Du einen G-Punkt?
Nina: Ich besitze auf jeden Fall so einen Punkt. Seine genaue Lage kann ich nicht beschreiben, da könnte eher mein Freund Auskunft geben. Da sind so viele Punkte in mir. Und da diese beim Sex nicht unbeachtet bleiben kann ich mich auf einen Punkt nicht wirklich konzentrieren. Aber bei bestimmten Berührungen gehe ich so was von ab. Es ist unbeschreiblich, wildes Krampfen, zucken, spitze Schreie, mein gesamter Unterkörper droht zu explodieren.
Wie ist deine Vorstellung zu einer einsamen Insel?
Nina: Wenn der passende Mann dabei ist, kann die Insel ganz spektakulärer sein. Sonne auf der Haut, warmer Sand unter den Füßen, Vögel zirpen und singen, Bananen liegen auf dem Boden, die Luft flimmert, das Meer rauscht leise. Wir wälzen uns im Sand, die Füße berühren das Wasser, mein Partner lässt Sand auf meinen Körper rinnen.
Das Meer knabbert an den Füßen. Wir gehen nackt ins Wasser. Der Sand klebt noch auf der verschwitzen Haut. Wir lieben uns im flachen Wasser. Der Schwanz stößt gemeinsam mit dem Salzwasser in mich. Wie die Wogen der Wellen baut sich der Orgasmus in mir auf. Mein Nass läuft in das große salzige Nass …
Hattest du schon Sex in der Küche? Unter der Dusche? In der Badewanne?
Nina: Ich hatte schon so ziemlich überall Sex. Der Sex in der Küche war atemberaubend. Zu lesen im E-Book „Das Hünchencurry“.
Sex unter der Dusche gefällt mir persönlich nicht so sehr. Das heißt: mit der Brause, wenn ich es mir selbst mache beim Duschen, ist es geil. Ich stelle den Strahl dann ganz gebündelt und hart, das Wasser ist warm. Meine Schamlippen spreize ich mit der einen Hand weit auseinander, so dass mein Kitzler hervor tritt. Dann richte ich den Strahl genau auf die Klit. Das kitzelt so tief,