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im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.
3 Ihr Tiefen des Meeres, Gelaich und Gewürme, / Schnee, Hagel und Regen, ihr brausenden Stürme: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.
4 Ihr Wüsten und Weiden, Gebirg und Geklüfte, / ihr Tiere des Feldes, ihr Vögel der Lüfte: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.
5 Ihr Männer und Frauen, ihr Kinder und Greise, / ihr Kleinen und Großen, einfältig und weise: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.
6 Erd, Wasser, Luft, Feuer und himmlische Flammen, / ihr Menschen und Engel, stimmt alle zusammen: / Auf Erden hier unten, im Himmel dort oben, / den gütigen Vater wollen wir loben.
Text: Strophen 1.6 Straßburg 1697, Strophen 2 – 5 Maria Luise Thurmair (1963) 1967
Melodie: Augsburg 1659, Bamberg 1691
Satz: nach Augsburg 1659 und Bamberg 1691
© Text: Herder
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Psalm 150
2 Lobet ihn mit den Posaunen, lobet ihn, / lobet ihn mit Psalter und mit Harfen! / Lobet ihn mit Pauken und mit Reigen, / lobet ihn mit Saiten und mit Pfeifen! Refrain
3 Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, / lobet ihn in der Feste seiner Macht! / Lobet ihn mit hellen Zimbeln, lobet ihn, / lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln! Refrain
Text und Melodie: Bernd Draffehn 1977
Satz: Claus Feldmann 2003
© SCM Hänssler
93
Psalm 150
Text und Melodie: Albert Frey 2005
© FREYKLANG
Gott erleben
Gottes Wort und Verkündigung 145 – 164
Kommt und seht!
Johannes 1,39a
94
2 |: Du legst uns deine Worte und deine Taten vor :|: Herr, öffne unsre Herzen und unser Ohr :|
3 |: Herr, sammle die Gedanken und schick uns deinen Geist, :|: der uns das Hören lehrt und dir folgen heißt :|
Text und Melodie: Kurt Rommel 1967
Satz: »Wir loben Gott« 1982
© Strube
95
2 Tu auf den Mund zum Lobe dein, / bereit das Herz zur Andacht fein, / den Glauben mehr, stärk den Verstand, / dass uns dein Nam werd wohlbekannt,
3 bis wir singen mit Gottes Heer: / »Heilig, heilig ist Gott der Herr!« / und schauen dich von Angesicht / in ewger Freud und selgem Licht.
4 Ehr sei dem Vater und dem Sohn, / dem Heilgen Geist in einem Thron; / der Heiligen Dreieinigkeit / sei Lob und Preis in Ewigkeit.
Text: Altenburg 1648, Strophe 4 Gotha 1651
Melodie: Gochsheim/Redwitz 1628, Görlitz 1648
Satz: Gotha 1651
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2 Unser Wissen und Verstand / ist mit Finsternis umhüllet, / wo nicht deines Geistes Hand / uns mit hellem Licht erfüllet; / Gutes denken, tun und dichten / musst du selbst in uns verrichten.
3