glauben-hoffen-singen. Группа авторов

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wenn uns mal nichts gelingt und glückt. / Singt nun Halleluja, Halleluja, Halleluja. / Er hört uns ganz gewiss.

      4 Wir singen Gott ein schönes Lied. / Vergesst nur nicht den Dank. / Er, der uns täglich Gutes gibt, / zeigt uns damit, dass er uns liebt. / Singt nun Halleluja, Halleluja, Halleluja. / Vergesst nur nicht den Dank.

      5 Der Gottesdienst soll fröhlich sein. / So fangen wir nun an. / Gott lädt uns alle zu sich ein, / und keines ist dafür zu klein. / Singt nun Halleluja, Halleluja, Halleluja. / So fangen wir nun an.

      Text und Melodie: Martin Gotthard Schneider 1975

      Satz: Stefan Skobowsky 2002

      © Text und Melodie: Martin Gotthard Schneider

      © Satz: Strube

       Herr, ich betrete dein Haus,

       in dem die Gemeinde dich anbetet.

       Ich singe Lieder der Hoffnung

       und spreche Gebete der Zuversicht.

       Ich weine mit den Weinenden,

       ich lache mit den Lachenden.

       Herr, dein Haus nimmt alle auf,

       die dir vertrauen.

      Peter Helbich, Von dir will ich nicht lassen, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh

      Text: »Jugend mit einer Mission« 1985 nach dem englischen »We are gathered here«

      Kanon für 3 Stimmen: Verfasser unbekannt

      Satz: Klaus Heizmann 2001

      © Satz: Haus der Musik

      2 Jesus, wir hören auf dich. / Du hast Worte des ewigen Lebens, / und wir haben erkannt: Du bist Christus. / Jesus, wir hören auf dich.

      3 Jesus, wir warten auf dich. / Du wirst kommen nach deiner Verheißung. / Alle Menschen, sie werden dich sehen. / Jesus, wir warten auf dich.

      Text, Melodie und Satz: Peter Strauch 1982

      © SCM Hänssler

      2 |: Wir wolln Gott nahe sein / und uns an ihm erfreun. :| Refrain

      3 |: Wir sagen Ja zum Du, / machen einander Mut :| Refrain

      4 |: Gott segne diese Zeit / und schenk uns Frieden heut :| Refrain

      Text und Melodie: Hans-Otto Reling 1998

      Satz: Jürgen Hartmann 2015

      © Text und Melodie: Hans-Otto Reling

      © Satz: Jürgen Hartmann

      2 Ich will mit Andacht, Vater, vor dich treten; / ich weiß, du liebst, die kindlich zu dir beten, / und die von Herzen ihre Schuld bereuen, / willst du erfreuen.

      3 O lass auch heute deinen Geist mich lehren, / vom Weg, der dir missfällt, mich abzukehren. / Regiere mich, dass meine ganze Seele / zum Trost dich wähle.

      4 Es feire dankbar diesen Tag die Erde, / dass jedes Land voll deines Ruhmes werde. / Lob sei, Erlöser, deinem großen Namen / auf ewig. Amen!

      Text: Christoph Christian Sturm 1780

      Melodie: Johann Crüger 1653

      Satz: nach Johann Crüger 1656

       Vorige Melodie

      1 Mächtiger Gott, Herr Himmels und der Erde, / du bist der gnädge Hüter deiner Herde. / Du bist ihr Tröster, Helfer in Beschwerde, / Herrscher der Erde.

      2 Dein Gegenwart am Sabbat wir begehren, / wollst deinen Segen heut uns nicht verwehren, / dass wir in rechtem Sinn dich lieben, ehren, / dein Lob vermehren.

      3 Wir freuen uns, dass wir dir trauen können. / Sei gnädig, Herr, lass nichts von dir uns trennen. / Anbetend dürfen wir dich Vater nennen, / weil wir dich kennen.

      Text: Ursula Gothe 1982 nach dem ungarischen »Féseges Isten, mennynek földnek Ura« bei Simon Péchi vor 1638

      © Text: Ursula Gothe

       Denk an den Sabbat und heilige ihn.

       Sechs Tage in der Woche sollst du arbeiten

       und deinen alltäglichen Pflichten nachkommen,

       der siebte Tag aber ist ein Ruhetag

       für den Herrn, deinen Gott.

       An diesem Tag darf kein Angehöriger deines Hauses

       irgendeine Arbeit erledigen.

       Das gilt für dich, deine Söhne und Töchter,

       deine Sklaven und Sklavinnen,

       dein Vieh und für alle Ausländer, die bei dir wohnen.

       Denn in sechs Tagen hat der Herr den Himmel, die Erde,

       das Meer und alles, was darin und darauf ist, erschaffen;

       aber am siebten Tag hat er geruht.

       Deshalb hat der Herr den Sabbat gesegnet

       und für heilig erklärt.

      2. Mose 20,8 – 11 (NLB)

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