Gott hat viele Fahrräder. Richard Fuchs

Gott hat viele Fahrräder - Richard Fuchs


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       Hände aus den Hosentaschen!

       Onan, Namensgeber der Onanie

       Die Vorhaut: Quelle ernsthaften Unheils

       Biblischer Sexualunterricht

       Sex – Synonym für Sünde

       Da hat der Teufel sein Zelt aufgeschlagen

       Kleine Fluchten

       Wer wird Millionär?

       Lichte Momente

       Sie haben Ihr Ziel erreicht

       Ist der Lehrherr ein gläubiger Christ?

       Die Falle: Ausbeutung pur

       Das Ende einer wunderbaren Freundschaft

       Bier in den Genen

       Letzter Rat eines Bruders im Herrn

       Du hast keine Chance, nutze sie!

       Mein Vater, der Reisebruder

       1949: Ich bin dann mal weg

       Der lange Arm der Erziehung

      Brüder auf Reisen

       Die Letzten werden die Letzten sein

       Kapitaleinsatz des Freiberuflers: Die Bibel

       Der innere und äußere Fahrplan

      Brüder auf Akquisitionsreisen

       Rekrutierung hauptberuflicher Boten und Lehrbrüder

       Aus Glauben leben

       Für den Führer beten

       Düsseldorf, die große weite Welt am Rhein

       Gastfreundschaft in Christlichen Versammlungen

       Vaters mahnende Worte an den Sohn

       Mutters wärmende Worte an den Sohn

       Wenn das der Vater wüsste

       Kann denn Liebe Sünde sein?

       Kröten-Test in der Flamingo-Apotheke

       Happy End

       Träume können wahr werden

       Mein lieber Mann – von Ursel Fuchs

       Annäherungsversuche an die Christliche Versammlung – Erinnerungen von Ursel Fuchs

       Epilog

       Selbstbestimmt und fern der Heimat

       Ein Blick hinter die Kulissen

       Buchveröffentlichungen

       Vorwort

      Warum schon wieder eine Biografie, könnte mancher fragen, und dann auch noch von einer Person, die man weder aus Politik, Kultur oder Showbusiness kennt, allenfalls als Autor völlig anderer Bücher als dieses? Waren Biografien früher Menschen vorbehalten, die bekannt und/oder berühmt waren, wagen sich heute dennoch immer mehr unbeschriebene Frauen und Männer an eine zumeist authentische Betrachtung ihres Lebens, prägende Kindheitserlebnisse inklusive. Nachdem ich diverse Sachbücher zu den Themen Ernährung, Medizin, Gentechnik und Eugenik geschrieben habe, entstand auch mein Interesse an autobiografischem Schreiben, allerdings aus einer ganz bestimmten Perspektive. Der erste Impuls dazu entstand in Wirklichkeit viel früher, bereits 1987. Ich war fünfzig Jahre alt geworden, hatte einige Jahre einen Verlag betrieben und dann ertragreich verkauft. Damit beendete ich im zarten Alter von fünfzig Jahren meine Berufstätigkeit und genoss den Luxus, nicht nur Geld, sondern vor allem Zeit zu haben.

      Zu meinem Geburtstag bat ich meine sechs Geschwister, Geschichten aus unserer gemeinsamen Kindheit aufzuschreiben, sie mir zu schenken und uns allen bei Kaffee und Kuchen vorzulesen. Sie taten es zu meiner Freude ausgiebig. Danke nochmals allen! Es war ein wunderbares Erlebnis, welches meine Frau Uschi allerdings veranlasste, erstaunt zu fragen: „Seid ihr wirklich alle in derselben Familie aufgewachsen?“ So unterschiedlich waren die Wahrnehmungen der einzelnen Geschwister. Damit hatte ich einen beachtlichen Fundus an, bis dahin zum Teil auch unbekannten, Informationen aus meiner frühesten Kindheit, speziell von meinen älteren Geschwistern. In einer kleinen Auflage entstand so ein illustriertes Familienbuch für meine Geschwister, unsere beiden Kinder, vorauseilend auch für die zukünftigen inzwischen fünf Enkelkinder.


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