SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
eines talentierten
Mädchens
Danach – am Strand
Sie lag in Jürgens Armen. Erschöpft. Sein Samen klebte auf ihrem Bauch. Zwischen ihren Schenkeln fühlte sie ihre eigenen Säfte fließen.
“Das habe ich noch nie erlebt.“
“Es muss nicht immer zugehen wie bei Familie Hase.“
“Die Freunde, die ich hatte, dachten zuerst an sich selbst. Wenn ich mal an mich dachte, musste ich, um auf meine Kosten zu kommen, die Männer reiten. So etwas wie gerade eben habe ich noch nie erlebt.“
“Du bist ein sehr hübsches Mädchen. Hast eine total geile Figur. Du musst dir doch die Jungs in Scharen von den Bäumen pflücken können.“
“Klar. Die wollen mich alle haben. Aber es ist immer dasselbe. Wenn sie nackt vor mir stehen, verlässt sie irgendwie der Mut. Als ob ich besondere Ansprüche hätte. Oder irgendetwas wollte, das sie mir nicht bieten können.“
“Ich kann mir das gut vorstellen. Während meiner Studienzeit war ich manchmal als Model unterwegs. Auf Laufstegen und so. Zum Spaß und zum Geld verdienen. Da hast Du sofort eine größere Anzahl von Verehrerinnen. Mit den meisten von denen hatte ich ähnliche Erlebnisse. Erst schreien sie nach dir. Dann ist plötzlich nichts mehr dahinter.“
“Ich bin eigentlich schüchtern. Ich weiß nicht mal, wie man Jungs anmacht. Sie kommen wie von selbst. Vielleicht ist das mein Fehler.“
“Wovon träumst du, wenn du Sex haben möchtest?“
“Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Ich denke oft an Sex. Ich glaube auch, dass ich oft Sex brauche. Nicht selten läuft es dann so, dass mein Liebhaber schweißüberströmt von mir runter steigt. Ich lieg unbefriedigt daneben und muss mich erst mal rubbeln, damit es mir kommt.“
“Das klingt nicht gut. Da bin ich ja beinahe froh, dass wir uns unter diesen geilen Umständen getroffen haben.“
“Komisch. Mit dir fällt es mir leicht, über Dinge zu reden, über die ich noch nie mit jemand anderem geredet habe.“
"Was hast du denn gedacht, als du mich beobachtet hast?”
“Oh Gott. Willst Du das wirklich wissen?”
Jürgen blickte sie mit Nachdruck an.
“Dein Körper hat mir gefallen. Ganz besonders auch dein Gang. Und dann war da noch etwas. Ich … ich kann mir nicht vorstellen, dass es Männer gibt, die einen schöneren … die einen schöneren Schwanz haben als du. Ich hab mich total in deinen Schwanz verliebt. Komisch. Jetzt, wo ich darüber rede stelle ich fest, dass ich von dir nichts weiß, aber deinen Schwanz irgendwie ganz gut kenne. Ich hab gesehen, wie er aussieht, wenn er von dir abhängt wenn du Liegestützen machst. Ich habe ihn mir ausführlich betrachtet, wenn du auf dem Rücken lagst. Vor allem auch, wenn er sich aufrichtete. Ich weiß, wie er aussieht, wenn er steif wird. Ich hab deine Eier beobachtet, wie sie aussehen, wenn sie entspannt in deiner Leistenbeuge liegen.”
“Aber du konntest dir nicht vorstellen, dass du kommen kannst, nur weil ich mein Glied pulsieren lasse.”
“Ja. Da hast du Recht. Vielleicht ist das auch der Unterschied zwischen einem äußeren und dem inneren Kennenlernen.”
Sie philosophierten noch ein wenig dahin. Unter dem Handtuch wanderte Ines Hand an Jürgens Schwanz. Er war zwar nicht steif. Aber weiß Gott auch nicht schlapp oder klein. Ines hielt ein ordentliches Stück Männlichkeit in ihrer Hand. Sie begann vorsichtig die Vorhaut hin und her zu schieben. Wichste ein wenig seine Eichel.
Jürgen ließ es geschehen, ohne einen Kommentar dazu abzugeben. Ohne Folgen ging die Sache jedoch nicht an ihm vorbei. Mit einem Mal richtete sich seinen Schwanz steil auf und stand, bereit zum Einsatz, frech in die Höhe.
“Das ist keine gute Idee!”
“Was denn?”
“Ich glaube, wir sollten den Standort wechseln.”
“Schaffst du das denn? Wenn ich heiß bin, möchte ich gevögelt werden und nicht in der Gegend rumrennen.”
“Ein bisschen Selbstbeherrschung schadet nie.”
“Dann lass uns gehen … Aber wohin“
“Ich wohne keine 5 Minuten von hier entfernt in einem kleinen Häuschen. Ganz alleine.”
“Ich habe eine kleine Wohnung. Die ist aber ein gutes Stück weg von hier.”
“Dann ist es doch klar, wohin wir gehen. Zu mir. Und zwar schnell. Schleunigst. Avanti!”
“Und was machen wir mit deinem Schwanz?”
“Den packen wir schön in meine Unterhose, wenn du sie mir endlich zurückgibst. Darüber versuche ich die Jeans anzuziehen. Und schon ist alles im Lot.“
Ines kicherte, als Jürgen mit seiner Riesenlatte plötzlich vor ihr stand und umständlich versuchte, seinen Knüppel in die Unterhose zu zwängen. Selbst als er die Jeans angezogen und den letzten Knopf geschlossen hatte zeichnete sich das Prachtstück noch immer ab. Nicht mehr für jedermann sichtbar. Aber für Ines immer noch deutlich genug.
Ines wischte sich mit einem Papiertaschentuch die letzten Reste von Jürgens Samen vom Bauch. Schlüpfte in das süße Nichts ihres Tangas, warf sich schnell ihr T-Shirt über und folgte, nachdem sie sich ebenfalls eine Jeans übergestreift hatte, mit ihrem zerknüllten Badehandtuch Jürgen nach, der ebenfalls sein Handtuch ausgeschüttelt und sich unter den Arm geklemmt hatte.
“Mit was bist du denn hier,” wollte Jürgen wissen.
“Mir gehört das kleine Auto dort drüben.” Ines deutete auf einen rot glänzenden gepflegten Kleinwagen eines ausländischen Fabrikates.
Nicht weit davon entfernt stand ein kleines dunkelgrünes Cabrio.
“Was ist das?”
“Der Art nach ist es wohl ein Auto. Wahrscheinlich sogar ein Cabriolet.”
“Blödmann,” scherzte Ines und boxte Jürgen in die Seite.
“Das ist ein alter MG. Ein englisches Fabrikat.“
“Hab ich noch nie gehört.”
“Schau an, so hast du heute schon zwei Dinge gelernt: Orgasmus ohne ficken und wie ein altes englisches Cabriolet aussieht.”
“Wer weiß was noch kommt. Der Tag ist noch nicht zu Ende.”
Ines grinste über beide Backen. Sie wischte mit einer wie zufällig wirkenden Handbewegung über die Vorderseite von Jürgens gut ausgefüllter Jeans.
“Lass das. Oder willst Du später die Flecken raus waschen?” scherzte Jürgen. “Ich bringe dich gerne später mit meinem Fahrzeug zurück. Lass deines hier stehen und fahr mit mir mit.”
Das klang ja nicht schlecht. Ines warf ihr Handtuchknäuel auf den hellbraunen Ledersitz. Das Dach war geöffnet. Danach dauerte es ein wenig, bis sie ihre langen Beine in dem engen kleinen Fahrzeug untergebracht hatte. Sie fragte sich, wie Jürgen mit dem verhältnismäßig kleinen Auto zurecht kam.
Auf dem kurzen Weg vom Parkplatz am Strand bis zu Jürgens Häuschen sprachen sie nur wenig. Ines genoss den Wind in ihren langen blonden Haaren. Jürgen genoss die Anwesenheit der hübschen Frau auf dem Beifahrersitz. Ines Muschi kochte. Sie träumte und hatte dabei etwas Wesentliches überhaupt nicht mitbekommen. Erst als sie schon ein Stückchen fuhren bemerkte sie, dass sie auf der falschen Seite saß. Das kleine Fahrzeug hatte sein Lenkrad auf der rechten Seite in Fahrtrichtung. Sie saß nun dort, wo üblicherweise der Fahrer sitzt, nämlich links. Jürgen saß rechts von ihr. Das war so ungewöhnlich, wie die letzten Stunden.
Ein