SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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liebe ich aber kreativen, ausschweifenden und erfüllenden Sex.”

      “Du hast recht. Es ist viel zu früh, um über solche Themen zu reden. Lass uns doch einfach unsere Zeit miteinander genießen. Und zeigt mir noch ein paar Dinge, die ich noch nicht kenne. Ich will versuchen dir das zurückzugeben was ich von dir erhalte. Solange mein Talent dies hergibt.“

      Wie eine eiserne Hand legte sich die Müdigkeit über das nackte Liebespaar. Ines schlief in den Armen von Jürgen ein. Sie klebte mit seinem eigenen Samen, der ihr über den Hals gelaufen war, an seinem Arm fest.

      Erst Stunden später erwachten sie gemeinsam, sahen sich in die Augen und gaben sich zwinkernd den Startschuss für eine neue Runde geilen Treibens.

      Jürgen fasste Ines direkt in den Schritt, suchte nach ihrem Kitzler und begann mit einer federleichten Massage. Langsam, erregend.

      Ines griff nach seinem Schwanz und hielt sich daran ohne weitere Bewegungen fest. Sie zuckte manchmal und drückte sodann seinen Schwanz fest zusammen, wenn sie durch seine Massage besonders intensive Gefühle empfand.

      Mit einem Mal seufzte sie lange und tief. Ein kleiner heller Strahl ihrer Ejakulation ergoss sich über Jürgens Hand. Sie kam und kam.

      Jürgens Schwanz wuchs zu alter Größe heran. Er drehte Ines auf den Bauch, platzierte sich hinter sie, spreizte ihre Beine weit auseinander und stieß seinen Kolben mit einem einzigen kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hinein. Ines, soeben zum Orgasmus gelangt, schrie schon wieder auf.

      “Fick mich, bitte, fick mich, ich komme gleich noch mal.”

      “So einfach kommst du mir nicht davon.”

      Jürgen griff am Ende seines Bettes nach einer Tube mit Gleitflüssigkeit, die er dort immer stehen hatte. Man wusste ja nie. Er verteilte die Gleitflüssigkeit auf dem schönen Hinterteil von Ines zunächst gleichmäßig. Wie zufällig ließ er einige Tropfen auf Ines mädchenhafte Rosette fallen. Als der gesamte Arsch wohlig eingecremt war, bohrte Jürgen einen Finger in Ines Hintertürchen. Er verspürte kaum Widerstand. Ines war so geil und mit dem Vögeln derartig beschäftigt, dass alles um sie herum in der Bedeutungslosigkeit verschwand.

      Also steckte Jürgen einen zweiten Finger mit hinein. Auch er verschwand mühelos in ihrem Hinterteil. Da beschloss er den Versuch zu wagen.

      Jürgen zog Ines so zu sich heran, so dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete und ihm ihr Hinterteil entgegenreckte. Mit der rechten Hand griff er um ihren Bauch herum bis er ihre Klitoris erreichte. Die massierte er nun, währenddessen er in sie hineinfickte.

      Als er hörte, dass Ines schon wieder stöhnte und auf dem Weg zu einer Erlösung war, zog er seinen Schwanz schnell heraus, platzierte ihn vor ihrer Rosette und stieß hart zu.

      Er glitt in sie hinein, als hätte sie ihn erwartet. Da er ohne Unterlass ihren Kitzler massierte konnte er sie in einer hocherregten Phase halten. Er steckte in ihrem Hinterteil. Mitten in ihrem Arsch. Diesem zugegebenermaßen dramatisch hübschen Arsch. Dem bestimmt schon Hunderte von männlichen Augenpaaren gefolgt waren.

      “Aaaaarrrr, du Sau. Wo bist du denn gelandet?”

      “Neues Spiel, neue Karten. Ich probiere eben gerne mal etwas aus.”

      “Volltreffer. Hör bloß nicht auf oder ich bring dich um.

      Wahnsinn …aaahhh

      Das tut ja so gut …aaaahhh

      Sag's bloß keinem weiter …aaaahhh

      Aber du bist der erste da drin.”

      Jürgen stieß ohne Unterbrechungen in sie hinein. Die besondere Enge ihres Darmes verpasste ihm höchste Gefühlsregungen. Es würde nicht lange gutgehen. Deshalb verschärfte er seine Massage an ihrem Kitzler.

      Ines versteifte sich. Ihr Körper kribbelte. Ihre Schenkel, ihre Arschbacken zitterten wie Espenlaub. Aus ihrem Mund drangen Schreie und ein tiefes Stöhnen, so als wäre sie plötzlich die Mutter aller Werwölfe und aller Elfen zugleich geworden.

      Irgendwie konnte Jürgen nicht mehr. Auch bei ihm war es so weit. Während Ines einen warmen Strahl absonderte und seine Hand wie auch einen Teil der Bettdecke unter Wasser setzte, vergoss er seinen Samen in ihrem Hinterteil. Das war ganz unglaublich intensiv. Ganz groß.. Das Größte überhaupt, was er seit langem erlebt hatte. Und in der Gesamtheit des Abends von keinem Erlebnis übertroffen, dass er jemals hatte.

      Ines kippte vornüber. Sein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Er sackte zusammen. Fiel neben ihr aufs Bett. Und zog sie in schon bewährter Weise zu sich heran.

      “Mann, war das schon wieder geil. Mich hat noch kein einziger Mann in den Arsch gefickt. Ich habe mir das manchmal vorgestellt. Eine Freundin erzählte davon. Auch, wie geil sie das macht. Ich traute mich nie, einen Mann darauf anzusprechen. Auch dachte ich immer, dass ich zerreiße, wenn jemand über meine Rosette in mich eindringt. Aber ich habe keinen Schmerz verspürt. Nur kurz beim Reinstecken. Und dann war es das Größte überhaupt.”

      “Du bist eine sensationelle junge Frau.“

      Jürgen nahm Ines in die Arme, drückte sie an sich, merkte, wie sie entschlummerte und schlief selbst kurze Zeit später tief und fest ein.

       Teil 3

       Popp- Musik

      Ines und Jürgen waren in Tiefschlaf verfallen. Mitten in der Nacht wachte Jürgen auf. Seine neue Freundin lag, an seinen Körper gekuschelt, an seiner linken Seite. Ein Bein ausgestreckt. Das andere angezogen und über seine Beine hinweg gelegt. Ihr herrlicher Po zeichnete sich wunderschön rund und knackig im hellen Licht des Vollmondes ab.

      Es dauerte nicht lange, da rührte sich etwas bei Jürgen. Sein Schwanz schwoll an. Plötzlich stand er hart und prall, hatte leichten Kontakt mit dem angezogenen Bein von Ines. Das beflügelte sofort Jürgens Fantasie. Er konnte seine Hände nicht bei sich behalten sondern ließ sie streichelnd über Ines Rücken, Popo und auch über den Oberschenkel, der über seine Beine geschlagen war, hinweggleiten.

      Er musste sich nicht besonders anstrengen, um dabei auch ihre Ritze zu streifen. Zwar klebten die Schamlippen noch von den Körpersäften, die sie gemeinsam ausgetauscht hatten, zusammen. Doch genügte ein leichter Druck, um in die feuchte Grotte von Ines einzudringen.

      Jürgen ließ einen Finger in ihr verschwinden. Vorsichtig. Sehr vorsichtig. Er brauchte auch nicht lange zu suchen. Der kleine Lustknopf am Ende ihrer Spalte führte bereits ein Eigenleben.

      Ines gab schlaftrunken einen lüsternen Ton von sich. Sie war durch Jürgens Streicheleinheiten wach geworden. Allerdings machte sie keine Anstalten, um ihre Position zu verändern. Willig und gerne ließ sie es geschehen, dass Jürgen nunmehr mit zwei, dann mit drei Fingern in sie eindrang.

      Jürgen genoss es zu sehen, wie Ines langsame Fahrt aufnahm. Ihrer Lust wurde unüberhörbar. Sie reckte schlaftrunken ihr Hinterteil etwas in die Höhe und spreizte ihre Beine ein wenig mehr, um Jürgen den Zugriff zu ihrer Möse leicht zu machen.

      Jürgen schob noch einen weiteren Finger in die vor Feuchtigkeit überquellende Vagina. Mit dem Daumen spielte er an ihrer Klitoris. Ines begann langanhaltend in tiefen Tönen zu stöhnen.

      “Aaahhh. Das ist gut.“

      “Bleib ganz ruhig, mein Liebes, ich werde mich nun auf dich legen.“

      Jürgen drehte sich unter ihrem Körper hervor. Hatte aber noch immer alle vier Finger seiner rechten Hand in ihrer Spalte stecken. Er reizte sie durch kleine Fingerbewegungen in ihrem Inneren. Er glaubte auch, zwischenzeitlich ihren G-Punkt gefunden zu haben. Jedenfalls gab es eine Stelle, an der sie besonders heftig reagierte. An der Oberseite,


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