Das Gesetz der Resonanz. Pierre Franckh

Das Gesetz der Resonanz - Pierre Franckh


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erschien jedoch in der Zeitschrift «Advances« ein Artikel, in dem von Experimenten der Armee berichtet wurde.

      Dort wurde untersucht, ob sich eine solche Verbindung zwischen DNA und den Gefühlen der Probanden nachweisen ließ: Man entnahm aus dem Mund Gewebeproben und DNA; diese wurden isoliert und in andere Teile des Gebäudes gebracht. Mit eigens dafür entwickelten Geräten wollte man nun überprüfen, ob die DNA auf die Gefühle der jeweiligen Spender eine Reaktion zeigen würde, auch wenn sich diese weit entfernt von ihr aufhielten.

      Um bei den Probanden Gefühle zu entwickeln, zeigte man ihnen zum einen erotische Fotos, aber ebenso Kriegsszenen, komödiantische Situationen und Gewaltaktionen. Man deckte die ganze Bandbreite an Gefühlen ab, um die Teilnehmer in ihre emotionalen Hochs und Tiefs zu schicken.

      Obwohl auch diesmal die Mehrzahl der Wissenschaftler eine Wirkung auf die DNA bezweifelte, mussten sie erneut etwas beobachten, das es nach den bisherigen physikalischen Gesetzen gar nicht geben durfte. Während der Proband seine Gefühle durchlebte, konnten die Wissenschaftler eindeutig elektrische Reaktionen messen. Die DNA verhielt sich gerade so, als wäre sie noch immer im Körper des betreffenden Spenders.

      Gregg Braden schreibt in seinem Buch »Im Einklang mit der göttlichen Matrix«, dass diese Versuche von Dr. Backster anschließend noch ausgeweitet wurden und man die Entfernungen von Spender und DNA ausdehnte. Bei einem dieser Experimente betrug die Distanz sogar 350 Meilen.

      Anhand einer Atomuhr maß man diesmal sogar die zeitliche Verzögerung zwischen dem Aussenden von Gefühlen und der Reaktion der DNA und stellte fest, dass die Reaktion stets gleichzeitig erfolgte! Ja, wirklich zur gleichen Zeit. Es gab nicht den Hauch einer Verzögerung. Die Reaktion war genauso schnell, als würde sich die DNA noch im Körper des Spenders befinden.

      Was immer wir fühlen, denken oder wovon wir überzeugt sind,

       wird in der gleichen Millionstel Sekunde

       von unserer DNA aufgefangen.

      Es ist gleichgültig, ob sich die resonierende DNA direkt neben uns oder aber auf der anderen Seite der Erde befindet.

      Inzwischen ist man davon überzeugt, dass dieses bereits erwähnte Energiefeld – die Matrix, das Quantenfeld – dafür verantwortlich ist, alle unsere Gefühle und Gedanken zu übertragen. Und zwar nicht nur mit Lichtgeschwindigkeit, sondern wesentlich schneller!

      Dr. Jeffrey Thompson, der an den Versuchen ebenfalls beteiligt gewesen war, formuliert die Erkenntnis so:

      Es gibt keinen Punkt mehr, an dem ein Körper endet,

       und keinen, wo er anfängt.

      In diesem Zusammenhang machte das Pavlow-Institute of Psychology in Moskau einen weiteren sehr interessanten Versuch, der die Erkenntnisse der Kollegen aus den USA bestätigte: Man nahm einer jungen Rattenmutter ihre sechs Jungen weg und brachte sie an sechs verschiedene Orte dieser Erde. Dann erzeugte man bei der Mutter Gefühle von Panik, Angst oder Freude. Und auch hier musste man feststellen, dass ihre Jungen, obwohl sie sich an völlig verschiedenen Orten der Welt aufhielten, zeitgleich auf die Gefühle ihrer Mutter reagierten.

      Für die Wissenschaft sind diese Erkenntnisse Meilensteine auf dem Weg in eine neue Dimension und zu einem neuen Verständnis vom Aufbau und Wirken der menschlichen Zellen. Für mich ist dies eine weitere Erklärung, warum Erfolgreich wünschen so wunderbar funktioniert.

      Zu Beginn des Buches haben wir erfahren, dass die DNA eine starke Wirkung auf ihre Umwelt hat und diese Wirkung ebenfalls einen nachhaltigen und bleibenden Eindruck hinterlässt. Die letzten beiden Kapitel haben uns nun gezeigt, dass wir durch unsere Gedankenkraft und unsere Gefühle einen Einfluss auf unsere DNA haben.

      Das ist natürlich fantastisch. Denn wenn wir Einfluss auf unsere DNA haben und sie sich durch das Quantenfeld mit allem auf dieser Welt verbinden kann und dabei weder Zeit noch Entfernungen eine Rolle spielen, können wir durch das Gesetz der Resonanz alles in unser Leben holen, was wir gerne möchten. Genau genommen tun wir das bereits.

      Alles was wir in unserer Innenwelt bereits besitzen,

       wird uns auch in der äußeren Welt begegnen.

      Was uns in der Außenwelt begegnet, hat einen Ursprung – und dieser Ursprung ist in unseren Gedanken zu finden. Wollen wir zu Ergebnissen kommen, die wir uns wünschen, sollten wir beginnen, unsere Gedanken zu beobachten und zu kontrollieren, denn alles was wir denken, ruft ein Resonanzfeld hervor.

      • Alles was wir lang anhaltend und oft denken, fühlen oder sagen, intensiviert unser Resonanzfeld. Daher verstärkt jeder Gedanke an Verlust den weiteren Verlust und jede Überzeugung hinsichtlich Gewinn den weiteren Gewinn. Daher lässt sich alles, was wir in der Außenwelt verändern wollen, nur durch unsere Denkweise verändern.

      • Erinnere dich an deine dir innewohnende Schöpferkraft und nutze sie bewusst zu deinem Wohl. Und zum Wohl aller!

      Sabines Geschichte ist ein gutes Beispiel dafür, wie kraftvoll unsere Wunschgedanken auf andere wirken können, solange wir in unserer Liebesenergie bleiben.

      Hallo, lieber Pierre,

       es ist so unglaublich, was mir schon alles mit dem Wünschen passiert ist.

       Jannik, unser Sohn, ist ein sehr lebendiger, kleiner Wildfang von 3 Jahren. Anfang des Jahres muss er »im Eifer des Gefechts« einen Sturz erlitten haben, bei dem er sich die Oberlippe aufschlug. Er hat geblutet, ich habe ihn, wie es sich für eine Mama gehört, »verarztet« und sichergestellt, dass er sich nicht ernsthaft wehgetan hat. Jede Mama kennt solche Situationen. Jannik beruhigte sich schnell, und die Wunde hörte gleich auf zu bluten. Deshalb war für mich klar, dass es ihm wieder gut ging.

       Wochen später bemerkte ich, dass sein linker Frontzahn deutlich dunkler war als der Rest seiner strahlend weißen Milchzähnchen. Ich vereinbarte einen Termin bei unserem Zahnarzt. Er untersuchte den Kleinen, machte sogar ein Röntgenbild und fragte mich, ob Jannik irgendwann in den letzten Wochen auf die Lippe gestürzt sei. Mir fiel sofort Janniks kleiner Unfall ein. Der Doktor erklärte mir, dass laut Röntgenbild der Nerv, der den Zahn »versorgte«, wohl bei diesem Sturz durchtrennt wurde. Der Zahn würde nun immer dunkler. Ich solle mir aber keine Sorgen machen, denn sobald die »bleibenden« Zähne kämen, werde dieser neue Zahn wieder ganz normal weiß nachwachsen.

       Allerdings sollte das noch einige Jahre dauern, denn wie jeder weiß, kommen die ersten »bleibenden« Zähne erst im Alter von 5 oder 6 Jahren. Mir dauerte das aber zu lange! Also fing ich an zu wünschen … Ich wünschte mir, dass sich die Färbung des Zahns wieder in strahlendes Weiß »zurückverwandelt«. Für jeden, der sich nach wie vor von seinem Verstand leiten lässt, ein Unding!

       Doch man konnte es genau beobachten: Woche für Woche sah man deutliche Veränderungen. Der Zahn bekam tatsächlich seine ursprüngliche »Farbe« zurück! Nach rund vier Wochen war der Zahn wieder vollständig weiß. Ich rief sogar den Zahnarzt an, um zu fragen, ob er in seiner langen Praxiserfahrung einen solchen Fall schon je erlebt habe. Er konnte es selbst nicht glauben. Für ihn war es unerklärlich.

       Heute, sechs Monate nach dem Sturz, erkennt man keinen Unterschied: Der vorher dunkle Zahn ist genauso weiß wie alle anderen.

       Sabine

      Wie finden unsere Wünsche ihr Ziel?

       Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.

      ALDOUS HUXLEY

      Wie kommen alle unsere Wünsche und Sehnsüchte dort an, wohin sie sollen? Und wie kommt dann das Gewünschte zu uns zurück? Woher wissen die Empfänger unserer Wünsche überhaupt, wie sie uns finden können? Welcher Teil unseres Körpers empfängt die Informationen und leitet sie an unser Bewusstsein weiter? Wie können wir dieses neue Bewusstsein in unseren Alltag integrieren?

      Bei den Antworten auf diese Fragen spielt zum größten Teil unsere DNA eine Rolle. Sie ist Träger unseres genetischen Codes. Seit der Entdeckung der DNA glaubte man – so habe auch ich es noch in der Schule gelernt –, dass die


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