Das Gesetz der Resonanz. Pierre Franckh

Das Gesetz der Resonanz - Pierre Franckh


Скачать книгу
Erstaunliche ist aber nun, dass fast 90 Prozent der DNA überhaupt nicht zur Eiweißsynthese benötigt wird, sondern … – und jetzt kommt’s! – im Wesentlichen zur Kommunikation benutzt wird. Dies haben die russischen Wissenschaftler Vladimir Poponin und Peter Gariaev bewiesen: Die DNA kann bedeutend mehr, als man bisher angenommen hatte.

      Die DNA kommuniziert mit ihrem Umfeld.

      Poponin und Gariaev zeigten, dass die DNA geradezu dafür prädestiniert ist, als Sender und Empfänger zu arbeiten. Und wie gut sie dies kann, haben diese beiden russischen Wissenschaftler nachgewiesen. Unsere DNA kommuniziert, und zwar nicht nur mit uns, sondern mit der DNA anderer Menschen. Inzwischen weiß man sogar, dass unsere DNA in der Lage ist, mit allem, was ist, eine Verbindung aufzunehmen.

      Und hier kommen wir zu einer weiteren, sehr erstaunlichen Entdeckung der Wissenschaft:

      Die Kommunikation unserer DNA mit der DNA anderer Menschen und Lebewesen erfolgt völlig anders, als wir es bisher kannten. Sie erfolgt außerhalb von Raum und Zeit in einer höheren Dimension. Man hat dafür den Begriff Hyperraum eingeführt.

      Das Erstaunlichste an diesem besonderen Austausch von Informationen ist, dass er offenbar keinerlei Beschränkungen unterliegt. Weder Entfernungen noch Zeit stellen ein Problem für einen reibungslosen Informationsaustausch dar. Es gibt nicht einmal den Hauch einer zeitlichen Verzögerung. Selbst mit Atomuhren konnte keine Verzögerung gemessen werden.

      Die DNA nutzt dafür ganz besondere energetische Kanäle, sogenannte Wurmlöcher in diesem Hyperraum. Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben dieses Gebilde als Erste, und zwar bereits 1935. Den Begriff wählte man, um zu kennzeichnen, wie zwei Seiten desselben Raumes durch einen Tunnel verbunden werden.

      Dank der Nutzung von Wurmlöchern spielt es keine Rolle, wie weit der betreffende Mensch, der sich mit uns in Resonanz befindet, entfernt ist. Er kann neben uns im Bett liegen oder auf der anderen Erdhalbkugel leben. Er kann schlafen oder wach sein. Alle Informationen, die wir aussenden, werden im Hyperraum durch einen energetischen Tunnel geschickt und kommen zeitgleich am Ziel an, um von der dortigen DNA empfangen und verarbeitet zu werden.

      Nur nebenbei sei erwähnt, dass diese aufgenommene Energie von der DNA nicht nur empfangen, sondern auch gespeichert wird. Die DNA dient also außerdem als Informationsspeicher. Genau genommen haben wir eine riesige Datenbank in unserem Körper.

       Wie findet uns die »Wunscherfüllung«?

      Nun gilt es nur noch die Frage zu klären, wie die Energie, die mit uns in Resonanz tritt, uns überhaupt finden kann – schließlich gibt es Milliarden von verschiedenen DNA. Und alle von ihnen senden und empfangen. Wie kann der Kosmos unsere Wünsche, vielmehr das Gewünschte zielsicher an uns übergeben?

      Zum einen sind wir ständig »auf Sendung«. Wir programmieren unser Resonanzfeld ununterbrochen mit unseren Gedanken – positiven oder negativen. Solange wir unsere Wünsche und Visionen aufrechterhalten – oder aber eben unsere Ängste und Befürchtungen –, zieht unser Resonanzfeld Gleichschwingendes an.

      Zum anderen aber besitzt jeder von uns einen genetischen Namen = Code. Von diesem Code haben wir im Zusammenhang mit der Kriminaltechnik und den Vaterschaftstests schon gehört. Die DNA jedes Einzelnen ist ebenso einzigartig wie der Fingerabdruck. Unverwechselbar hinterlässt sie einen genetischen Fingerabdruck. Ganz ähnlich verhält es sich energetisch: Der energetische Fingerabdruck unserer DNA gibt eine klare und eindeutige Adresse an.

      Die Schwingung ist so präzise, dass sie immer die passende Lösung für uns findet, wie das Beispiel von Anka zeigt. Wer mein Buch »Wünsch es dir einfach – aber richtig« kennt, hat die erstaunliche Geschichte von Anka gelesen und wie sie ihren kleinen Sohn wieder vollkommen gesund gewünscht hat. Hier ist eine weitere – ebenso erstaunliche – Geschichte von ihr.

      Lieber Pierre,

       erst mal herzlichen Dank für die zwei Ausgaben von »Wünsch es dir einfach – aber richtig«.6 Abschließend zu meiner damaligen Geschichte kann ich Dir berichten, dass mein Sohn heute kerngesund ist und dass keine Spur einer Neurodermitis mehr zu sehen ist.

      Ich kam sehr bedrückt aus dem Urlaub zurück. Wir sind einige Wochen mit dem Wohnmobil durch Italien gereist. Gegen Ende des Urlaubs wurden wir im Schlaf ausgeraubt: Geld, Papiere etc. – alles weg.

       Als wir den Überfall morgens bemerkten, waren wir fassungslos. Mein Mann raste vor Wut, und ich war wie gelähmt, weil ich es einfach nicht glauben konnte. Ich wurde noch nie bestohlen!Auf dem Stellplatz erfuhren wir von den anderen Urlaubern, dass wir offenbar die Einzigen waren, die ausgeraubt worden waren.

       Die Frage nach dem WARUM wurde immer größer. Merkwürdigerweise stand meine Handtasche mit meinem Handy und etwas Bargeld gut griffbereit, aber ganz unberührt im Babysitz. Ich wünschte mir, dass alles gut wird. Das Glück nahm seinen Lauf.

       Mit unserem riesigen Wohnmobil fuhren wir bis zur Polizeistation – Parkplatz ausgeschlossen! Freundlicherweise reservierte man etwas später extra für uns einen Platz direkt vor der Eingangstür und wir konnten in Ruhe noch einen Kaffee trinken.

       Obwohl die Station brechend voll war, ließ man uns mit unserem kleinen Sohn den Vortritt. Der Beamte machte uns keine Hoffnung, wieder an unsere Wertgegenstände zu kommen. Als er uns fragte, ob wir betäubt wurden, war mir klar, welches Glück wir hatten. Ein Betäubungsgas hätte schlimme Folgen für unseren damals 9 Monate alten Sohn haben können.

       Einen Abend zuvor hatten wir von Freunden eine SMS erhalten, dass sie »zufällig« nur wenige Kilometer entfernt Urlaub machten. Auf dem Weg zu ihnen bemerkten wir, dass sogar die Wickeltasche unseres Sohnes gestohlen worden war, inklusive Babypass, Untersuchungsheft und ersten Bildern. Uns kamen die Tränen. Ich war fertig und ausgehungert und wünschte mir nur noch einen entspannten Abend.

       Unsere Freunde haben uns nicht nur mit Bargeld ausgeholfen, sondern uns auch zu einem wunderbaren Abendessen eingeladen. Unser Sohn ist sogar relativ schnell im Kinderwagen eingeschlafen und wir hatten tatsächlich einen (den Umständen entsprechend) entspannten Abend.

       Als wir nach dem Urlaub zu Hause ankamen und die Post abholten, fielen mir sofort Deine zwei Bücher in die Hände. Genau in diesem Moment wusste ich: Wir bekommen alles, was uns wirklich wichtig ist, wieder zurück! Nachdem ich dann noch auf den ersten Seiten gelesen hatte, dass ausgerechnet meine Mail, die Geschichte meines Sohnes, ein Zeichen für Dich war, dieses Buch weiterzuschreiben, war es, als würdest Du mir den Energieball zurückwerfen.

       Sogar die Frage nach dem WARUM war in diesem Moment beantwortet: Mein Mann hatte vor dem Urlaub wahnsinnig viel Energie verwendet, um eine passende Diebstahlversicherung abzuschließen, die es nicht gab! Nun, Dir muss ich ja nicht schreiben, warum gerade meine Tasche unberührt blieb …

      Kurz vor Jahresende fragte ich mich, warum mein Wunsch noch nicht erfüllt worden war. Ich glaube, mein Mann triumphierte innerlich sogar etwas, weil er es immer noch nicht richtig fassen kann, welche Erfolge ich mit meinen Wünschen habe.

       Wenige Tage später, exakt einen Tag vor dem ersten Geburtstag unseres Sohnes, kam dann das Schreiben vom Fundbüro München: Alle unsere Sachen außer dem Bargeld (das mir sowieso nicht wichtig war) waren gefunden worden! Das Wichtigste – die ersten Bilder unseres Sohnes – war wieder da! Sogar eine sehr wertvolle Brieftasche bekamen wir zurück.

      Wünschen funktioniert! Irgendwie witzig, oder?

       Mein Mann hat mich mal gefragt, warum ich Dir immer von meinen Wunsch-Erfolgen schreibe. Meine Antwort – hier auch für Dich: DANKBARKEIT!

       Als ich noch nicht so viel Erfahrung mit »Erfolgreich wünschen« hatte, konnte ich mir keine Vorstellung vom Universum machen.

       Wie soll ich mich bei »etwas« bedanken, von dem ich keine Vorstellung habe? Da ich jedoch ein Bild von Dir vor Augen hatte, habe ich einfach Dir meine ganze Dankbarkeit entgegengebracht. Heute habe ich zwar eine erweiterte Vorstellung vom Universum, bin Dir aber immer noch unendlich dankbar.

       Herzlichste Grüße

       Anka

      


Скачать книгу