Geschwistergeschichten. Arlette Schnyder

Geschwistergeschichten - Arlette Schnyder


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Die Pfarrerstochter wird Pfarrfrau

       Die Kinder sind eine von Gott zugewiesene Aufgabe

       RELIGION, ERZIEHUNG, BILDUNG UND DIE POSITION DER ZWEITEN MUTTER

       Die Rentierstochter wird Lehrerin

       Die neue Frau Pfarrer als begabte Pädagogin

       GEBURT UND TOD ALS MASSGEBENDE ERLEBNISSE

       Geburten

       Tod

       MUSIK UND LITERATUR: DIE BÜRGERLICHE KUNST, SICH SELBST ZU ERKENNEN

       Gesang und Musik als Ausdruck des Herzens

       Gemeinsames Musizieren und die Sonderstellung des Klaviers

       Lesen, Vorlesen, Zuhören und der Drang nach Austausch und Bestätigung

       BEDEUTUNG DER FAMILIÄREN GEMEINSCHAFT

       Tradition, Religion und bürgerliche Normen: Memoiren des ältesten Bruders

       Ausschluss bei Normüberschreitungen: Gedichte der Schwester Sophie

       BERUF, BERUFUNG, SCHICKSAL UND ÖKONOMIE

       BERUFSWAHL UND DIE THEORIE DER GESCHLECHTSCHARAKTERE

       Der so genannte Frauenüberschuss

       Männliche und weibliche Geschlechtscharaktere und die Ergänzungstheorie

       DIE GESCHWISTERFOLGE UND DIE BESTIMMUNG VON BERUFEN

       Die Ausbildung der Brüder

       Der Beruf der Schwestern

       Geistige Mütterlichkeit

       Ungleich nicht nur im Geschlecht, sondern auch in der Geschwisterreihe

       DIE SCHWESTER ALS HAUSMÜTTERCHEN: ÖKONOMISCHE UND BERUFLICHE ENTSCHEIDUNGEN DES ÄLTESTEN BRUDERS UND SEINER KLEINEN SCHWESTER

       Gottes Weg, Bruders Wille und die Entscheidung der Schwester

       Schluss

       «MEIN LIEBER BUB!» – WISSENSAUSTAUSCH UND RAT DER ÄLTEREN SCHWESTER UND IHRES KLEINEN BRUDERS

       Klavierstunden und Literaturkritik: die Schwester als Lehrerin

       Schluss

       DIE ÄLTERE SCHWESTER ALS VORGÄNGERIN DER JÜNGEREN – 50 JAHRE PRIMARSCHULE EINER SCHWEIZER LANDSTADT

       Wo bleiben Stimmrecht und gleicher Lohn? – eine der ersten Lehrerinnen im Thurgau

       «Die Erziehung der Kinder wird einem wichtiger als das Wissen» – Unterrichtspraxis um 1900

       Wohltätigkeit und öffentliche Ämter

       «Überzeugtes Einspannertum» – die neue Generation der Lehrerinnen

       Schluss

       SCHWESTERN ALS ERGÄNZENDE LEBENSPARTNERINNEN – 30 JAHRE EVANGELISCHES TÖCHTERINSTITUT HORGEN

       Vielfältiges Institutsleben, kaum Privates

       Wandel der Jugendkultur und die strenge Vorsteherin

       Ergänzende Partnerinnen bis ins hohe Alter

       Schluss

       DIE SCHWESTER ALS DIAKONISSE – AUSGESANDT AUF STATION – HEIM INS MUTTERHAUS

       Evangelische Schwesterngemeinschaft und Mutterhaus

       Ausgesandt und «versucht»

       Aufgehoben im doppelten Sinn

       Schluss

       DIE SCHWESTER ALS GOUVERNANTE – FLORENZ UND MAILAND 1906–1943

       Die Schwester in der Ferne

       Die Bedeutung der Schweizer Gouvernanten

       «Ich bin halt stets verliebt in Florenz» – unsichere Bindungen, die das Leben bedeuten

       Rückkehr

       SCHLUSSFOLGERUNG

       ALLTAGSLEBEN UND ALLTAGSERLEBEN

       WOHNRÄUME ZWISCHEN ÖFFENTLICHKEIT UND INTIMITÄT

       «Daheim» bei Mama – lebenslänglich

       Die eigene Wohnung

       Vom Stübchen zur Schwesternwohngemeinschaft

       Schluss

       GESCHWISTER ALS DIE BESTE GESELLSCHAFT – ODER: WIE VIEL PLATZ BLEIBT BEI ZWÖLF GESCHWISTERN FÜR DIE PFLEGE VON AUSSERFAMILIÄREN BEZIEHUNGEN?

       Unterdrückte Sexualität der Schwestern, institutionalisierte Sexualität der Brüder

       Verbotene Schokolade

       Verbotene Liebe

       Der verheiratete Bruder und der Kinderwunsch

       Schluss

      


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