Sperare Contra Spem. Susanne Hegger

Sperare Contra Spem - Susanne Hegger


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3.2.1.1.1 Endliche Freiheit als bipolarer Spannungsbogen zwischen Autonomie und Verdanktsein

       3.2.1.1.2 Die Gefahr sündiger Verfehlung endlicher Freiheit

       3.2.1.2 Die Bestimmung des Menschen zur similitudo Dei: analogia personalitatis

       3.2.2 Entdramatisierung der (Heils)Geschichte?

       3.2.3 Hölle als egozentrische Selbstverschließung

       3.3 Hölle im Fokus christologischer Zentrierung

       3.3.1 Koinzidenz von Person und Sendung Jesu Christi

       3.3.1.1 Jesu Bewusstsein ewiger Sohnschaft

       3.3.1.2 Das Sein Jesu Christi als konkrete analogia entis

       3.3.2 Das Kreuz im Zentrum der Sendung

       3.3.2.1 Das pro nobis als ontisch reale Stellvertretung

       3.3.2.2 Jesu Erfahrung der Weltsünde in der Passion

       3.3.2.3 Der Tod Jesu als Weltgericht

       3.3.3 Der descensus Jesu Christi ad inferos

       3.3.3.1 Descensus als Höllenerfahrung Jesu

       3.3.3.2 Die Befreiung endlichen Seins zur analogia Christi

       3.3.3.3 Neubesinnung oder Häresie?

       3.3.3.3.1 Wider den Häresieverdacht

       3.3.3.3.2 Zur Begründung der Rechtgläubigkeit

       3.4 Hölle im Licht des neuen Äon

       3.4.1 Der Mensch unter dem Gericht

       3.4.1.1 Selbstgericht in der personalen Begegnung mit der göttlichen Wahrheit

       3.4.1.2 Die Gerechtigkeit des Richters als Modus seiner Liebe

       3.4.2 Hoffnung für alle

       3.4.2.1 Hoffnung als göttliche Tugend

       3.4.2.2 Hoffnung auf allerlösende Macht der Ohnmachtsgestalt des Retters

       3.4.2.3 Kritische Rückfragen

       3.4.2.3.1 Verweltlichung des christlichen Glaubens durch Heilsgewissheit?

       3.4.2.3.2 Logische Verstrickung in eine Lehre von der Apokatastasis panton?

       3.4.2.3.3 Theologische Abseitigkeit?

       4. Ausblick: Pathologische Angst als Vorschattung von Hölle?

       4.1 Bestandsaufnahme: Beispiele theologischer Annäherungen an die Angstthematik

       4.2 Rahmenbedingungen eines Dialogs zwischen Balthasar und der Daseinsanalyse

       4.3 Angst aus daseinsanalytischer Perspektive

       4.3.1 Grundzüge des menschlichen Wesens

       4.3.2 Pathologische Angst als Privationsphänomen

       4.4 Überlegungen zu Möglichkeiten eines diskursiven Gesprächs zwischen daseinsanalytischem Angstverständnis und Balthasars Theologie der Hölle

       4.5 Perspektiven

       5. Schlussbetrachtung

       6. Abkürzungsverzeichnis

       7. Literaturverzeichnis

       8. Personenregister

      Vorwort

      Die vorliegende Untersuchung wurde von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum im Wintersemester 2011/12 als Inaugural-Dissertation zur Erlangung des theologischen Doktorgrades angenommen. Für die Veröffentlichung wurde lediglich ein Personenregister ergänzend hinzugefügt.

      Eine Promotionsschrift ist immer Produkt eines jahrelangen Denk- und Arbeitsprozesses, der nicht im „Alleingang“ zu bewältigen ist, sondern stets auch durch unterschiedliche Formen der Begleitung und Unterstützung belebt, in Gang gehalten und schließlich zum Abschluss gebracht wird. Am Anfang soll darum ein Wort des Dankes an jene stehen, die auf je eigene Weise einen Beitrag zum Gelingen meines Vorhabens geleistet haben.

      Prof. Dr. Markus Knapp hat die Arbeit von der ersten, noch unscharfen Fragestellung bis zur letzten Zeile gleichermaßen konstruktiv wie kritisch begleitet, sowie das Erstgutachten erstellt. Ganz besonders dankbar bin ich ihm für die Selbstverständlichkeit, mit der er mir dabei ohne jeden Vorbehalt zugetraut hat, familiären Verpflichtungen, dienstlichen Aufgaben und einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt gleichermaßen gerecht werden zu können. Das war und ist mir eine große Zu-Mut-ung!

      Die Mühe des Zweitgutachtens hat Prof. em. Dr. Hermann Josef Pottmeyer auf sich genommen. Ihm gebührt darum mein Dank


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