Vorsicht Stufe (E-Book). Katharina Krall
Katharina Krall, Christoph Schlatter
Vorsicht Stufe
Anregungen zu einer gelungenen Kooperation
zwischen der Sekundarstufe I und II
ISBN Print: 978-3-0355-1489-6
ISBN E-Book: 978-3-0355-1490-2
1. Auflage 2019
Alle Rechte vorbehalten
© 2019 hep verlag ag, Bern
Inhaltsverzeichnis
1.2.2Übergänge und Schnittstellen oder gar offene Wunden?
1.2.3Wo liegen die Probleme? Ein Erklärungsversuch
1.2.4Schwellen verleiten zum Stolpern
1.2.5Sind wir nach unten offen?
2Wahrnehmung der Schnittstelle
2.1Grundlegendes zur Bildungslandschaft der Schweiz
2.2Der nahtlose Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II – der Normalfall
2.3Der holprige Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II – ein Sonderfall?
2.3.2Für wen die Hürden besonders hoch sind … Das Problem mit der Chancengleichheit
2.3.4Wenn dem Beruf die Theorie abhandenkommt
2.3.5Unverhofft kommt oft – so auch der Lernort Berufsfachschule
2.3.6Fazit – reduzieren wir die Hürden
3.1Wie ein Geländer dabei helfen kann, die Stufen zu überwinden
3.2Von der Intention zur Realisierung
3.4Von der Durchführung zur Auswertung
3.4.1Auswertung im Berufsvorbereitungsjahr
3.4.2Auswertung an der Berufsfachschule
3.5Unser Fazit und wie es mit unserem Projekt weiterging
3.6Andere Kooperationen: Vom Lehrvertrag zur Schnupperlehre
4.1Einige allgemeine Überlegungen zu Kooperationsmodellen
4.3Unser Modell der Schnittstellenkooperation
4.3.1Kooperationsebene der involvierten Lehrpersonen
4.3.2Kooperationsebene der Institutionen
4.3.3Kooperationsebene der übergeordneten Instanzen
5Für eine Kooperation braucht es mindestens zwei – ich kann nicht allein kooperieren
5.1Wer will mit mir kooperieren?
5.2Die Perspektive auf der Kooperationsebene der Lehrpersonen
5.3Die Kooperationsebene der Institutionen
5.4Indirekt involvierte Akteure unseres Kooperationsmodells
5.4.1Die Lehrpersonenausbildung
5.4.2Die Perspektive des Case Management Berufsbildung
5.4.3Die Perspektive eines Mitarbeiters des Jugendprogramms LIFT