Ausbildung der Ausbildenden (E-Book, Neuauflage). Geri Thomann
Hinweise zur Benutzung des Leitfadens
9.Aspekt G: Über Qualität und Zitronen
9.1Wozu wird evaluiert?
9.2Mögliche Evaluationsinteressen verschiedener Beteiligter
9.3Welches sind die Evaluationsstypen?
9.4Welches sind die Evaluationskriterien?
10.Exkurse
10.1Exkurs 1: Forschungsorientierung in der Weiterbildung: Mythen und Chancen
10.2Exkurs 2: Improvisierende Haltung – was wir vom Jazz lernen können
Literaturverzeichnis Kapitel II
Kapitel III: Leiten von Gruppen
1.Prozesse in Gruppen verstehen
1.1Die Gruppe
1.2Der Teambegriff
1.3Gruppendynamik
1.4Offensichtliche und verdeckte Themen
1.5Entwicklungsphasen von Gruppen
1.6Anfangs- und Schlusssituationen
1.7Die Bildung von Gruppen als Prozess
1.8Regeln, Normen und Stigmatisierung
1.9Rollen in Gruppen
1.10Grossgruppen: Merkmale
1.11Umgang mit Heterogenität: Unterschiede vor Gemeinsamkeit
1.12Analyse persönlicher Fähigkeiten und Verhaltensweisen in Gruppen und Teams
1.13Fragestellungen zu zentralen Teamelementen
2.Gruppen leiten
2.1Leiten
2.2Reflexion Leitungsbiografie
2.3Interventionen
2.4Dimensionen von Interventionen
2.5Interventionstraining/Fallarbeit
2.6Beobachtung des Leiter/innenverhaltens
2.7Mit Widerständen umgehen
2.8Fallbeispiel «stop and go» zum Thema Widerstand
2.9Widerstand – vier Grundsätze
2.10Konflikte bearbeiten
2.11Rollenspiele Konfliktsituationen
2.12Instrument «Mediation»
2.13Das Contracting und die Risikoanalyse in Gruppen
Literaturverzeichnis Kapitel III
Kapitel IV: Wahrnehmen und beurteilen
1.Wahrnehmen
1.1Wahrnehmung
1.2Wahrnehmung und Konstruktivismus
1.3Personenwahrnehmung und Beurteilung
1.4Der Pygmalion-Effekt oder die «self-fulfilling prophecy»
1.5Beobachten als gezieltes Wahrnehmen
2.Beurteilen
2.1Beurteilung
2.2Pädagogische Relevanz von Beurteilungen
2.3Gesellschaftliche Relevanz von Beurteilungen
2.4Kontext und Werthintergrund von Beurteilungssituationen
2.5Arten und Funktionen von Beurteilung
2.6Verhältnis von Kompetenzorientierung und Beurteilung
2.7Anforderungen an Beurteilungen – Gütekriterien
2.8Formen von Beurteilung
2.9Mediale Umsetzung von Beurteilungen und E-Assessment
2.10Mitteilungsformen in der Beurteilung
2.11Bedingungen für die Wirksamkeit von Leistungsrückmeldungen
2.12Dilemmata in der Beurteilung
2.13Instrument 1: Der Teufels-/Engelskreis bezüglich Lern- und Verhaltensschwierigkeiten
2.14Instrument 2: Gestalten von Prüfungen und Lernkontrollen
2.15Instrument 3: Das Beurteilungsgespräch
Literaturverzeichnis Kapitel IV
Kapitel V: Kommunizieren
1.Einleitung
2.Nonverbale Kommunikation
3.Metakommunikation
4.Verbale Kommunikation – Sprechakte
4.1Dysfunktionale Kommunikationsmuster
4.2Sprechakte in Ausbildungssituationen
5.Instrumente 1: Feedback
5.1Grundlagen
5.2Kommunikationsebenen nach Schein
5.3Das Video-Feedback – Grundlagen und Anleitung
5.4Feedback – Grenzen eines Denkmodelles
6.Instrumente 2: Gesprächsverhalten
6.1Aktives Zuhören
6.2Ich-Du-Botschaften
6.3Fragen
6.4Reden – erklären – erzählen
6.5Gesprächsverhalten und Geschlechter von Frauen und Männern
7.Instrumente 3: Gespräche leiten
7.1Moderation/Leitung von Gesprächen
7.2Checkliste Leitung von Gesprächen
7.3Übersicht Moderationsmethoden
7.4Das «Schlechte-Nachricht-Gespräch»
7.5Interventionshandwerk in der Gesprächsführung – eine Zusammenfassung
8.Formulierung von Hypothesen
9.Digitale Kommunikation und Digital Learning
9.1Digitale Kommunikation
9.2Digital Learning
Literaturverzeichnis Kapitel V
Kapitel VI: Beraten
1.Einleitung
2.Prämissen
3.Was ist Beratung?
4.Begleiten: Steuerung innerhalb des Kontinuums «Beratung – Instruktion – Führung»
5.Formen von Beratung – Versuch einer Begriffsklärung
6.Beraten in Aus- und Weiterbildung
6.1Einführung
6.2Lernberatung
6.3Lernberatungskompetenz
6.4Blended Coaching – Verbindung von Weiterbildung und Beratung
7.Beraten und Beurteilen
8.Phasen einer Beratung im Ausbildungsalltag
9.Der Beratungskontrakt
10.Analyse von Situationen – diagnostisches Vorgehen
10.1Diagnose als gemeinsamer Erkenntnisprozess
10.2Vorgehen beim Erstellen einer Diagnose
10.3Analyse von Situationen – diagnostische Stile
11.Rollenspiel «Mentorat»
12.Instrument: Kollegiale Praxisberatung in Gruppen/Intervision
12.1Was ist kollegiale Praxisberatung?