smartphone geht vor. Thomas Schutz

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      Andreas Belwe, Thomas Schutz

       Smartphone geht vor

      Wie Schule und Hochschule mit dem Aufmerksamkeitskiller umgehen können

      ISBN Print: 978-3-0355-0086-8

      ISBN E-Book: 978-3-0355-0199-5

      Gestaltung und Satz: tiff.any GmbH, Berlin

      1. Auflage 2014

      Alle Rechte vorbehalten

      © 2014 hep verlag ag, Bern

       www.hep-verlag.com

      

      Zusatzmaterialien und -angebote zu diesem Buch:

       http://mehr.hep-verlag.com/smartphone

      Inhalt

       Vorwort

       1Wir leben in exponentiellen Zeiten

       1.1Unser Gehirn passt sich plastisch den exponentiellen Zeiten an

       1.2Digitale Technologien prägen die Generationen Y und Z seit ihrer Geburt

       2Generation Y & Z: Ist Konzentration eigentlich noch möglich?

       2.1X, Y, Z: Generationen als Kollektive mit partiellen Gemeinsamkeiten

       2.1.1Generation X (Gen X) – »Live to work«

       2.1.2Generation Y (Gen Y) – »Work to live«

       2.1.3Generation Z (Gen Z) – »Work while living«

       2.1.4Gen X & Gen Y & Gen Z: Die heutige XYZ-Ära

       2.2Studien zeigen, digital Lernende haben geringe Aufmerksamkeitsspannen

       2.2.1Aufmerksamkeit ist der Ausschluss uninteressanter Information

       2.2.2Konzentration ist auf interessante Information fokussierte Aufmerksamkeit

       2.3Studien zeigen: Gen Y/Gen Z haben höhere Erwartungen an das Leben und Arbeiten

       2.4Leistung ? Ja, schon – aber!

       2.4.1Woraus setzt sich Leistung zusammen?

       2.4.2Leistung mit Freude und Sinn

       2.4.3Fit im Studium – Fit für die Leistungsgesellschaft

       3Wie kommunizieren und lernen digital Lernende – wie traditionell Lernende?

       3.1Wozu Lesen? – Ein Plädoyer mit anschließendem Praxisbericht

       3.2Lernen, Prüfen, Vergessen – ein kurzfristiges Erfolgsrezept

       3.3Merkmale von geeigneten didaktischen Elementen für digital Lernende

       3.4Gaming Generation – sie will ja »nur« spielen?

       4Herausforderungen bei der Entwicklung geeigneter Didaktikkonzepte

       4.1Erste Herausforderung: Industriell geprägte Bildungssysteme im digitalen Zeitalter

       4.2Zweite Herausforderung: Traditionell Lernende als Lehrende für digital Lernende

       4.3Dritte Herausforderung: Kompetenzbasiertes Lehren und Prüfen

       5Erprobte Lehrstrategien im digitalen Lern-/Lehrprozess

       5.1Das Skillset digital Lernender beinhaltet auch Stärken!

       5.2Das Skillset traditionell Lehrender aber auch!

       5.3Die Phasen im Lehr-/Lernprozess in der XYZ-Ära

       5.4Konzeptfragen, Peer Instruction und Just-in-time Teaching

       5.5An realen Problemen lernen: Problem-based Learning

       5.6Forschendes Lernen und Lernen in Projekten

       6Einfache Praxisbeispiele universitären Lehrens für digital Lernende

       6.1Der Dozent als Coach für das akademische Lernen

       6.1.1Der Dozent als aktivierender Lernprozessbegleiter

      


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