Insel der Lust. Marina Vargas

Insel der Lust - Marina Vargas


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nun über das straffe, pochende Fleisch. Michaels Penis zuckte kurz, dann sog sie ihn mit einer schnellen, für ihn überraschenden Bewegung ein, soweit es ging. Michael stöhnte tief aus dem Bauch heraus. Maries Zunge tanzte jetzt auf der Unterseite seines Penis, kreiste um die Eichel und tastete sich dann oben an der harten Schwellung entlang. Sie leckte erst in festen, geraden Strichen, umrundete dann sein Glied kreisförmig und sog zwischendurch mit zärtlicher Kraft seinen Freudenspender tiefer in sich hinein.

      Michael hatte seine Hände auf ihren Kopf gelegt und gab nur noch unverständliche Laute von sich.

      Vielleicht gibt es beim Sex ja auch so etwas wie Anfängerglück. Immerhin scheint es mir auf Anhieb zu gelingen, einem Mann ordentlich einen zu blasen, obwohl ich das bisher noch nie gemacht habe!

      Maries Bewegungen wurden immer schneller. Michael bewegte sich und gleichzeitig drückte er ihren Kopf in immer heftigeren Bewegungen auf seinen Schwanz. Dann spürte Marie, wie sich das harte Fleisch unter ihrer Zunge noch einmal kräftig aufpumpte und im selben Moment zog Michael sich aus ihrem Mund zurück. Sein Sperma spritzte ihr in mehreren dicken Fontänen auf das Dekolletee und den Busen und Marie spürte fast schon erstaunt, wie heiß dieser Saft war. Michael stöhnte noch einmal tief auf, bevor er neben ihr aufs Bett fiel.

      »Wow, das war Wahnsinn«, japste er. Mit geschlossenen Augen lag er eine ganze Weile so da und Marie nutzte die Zeit, um ins Badezimmer zu gehen. Das klebrige Sperma auf der Haut war am Anfang weißlich gewesen, nun wurde es durchsichtig und sie verrieb es neugierig auf der Haut.

       Habe ich nicht irgendwann einmal gelesen, Sperma sei reich an wertvollen Aminosäuren, die der Haut guttun?

      Sie grinste ihr Spiegelbild an und suchte in ihrem Gesicht nach einem Hinweis, einer Spur darauf, was sich so plötzlich in ihrem Leben verändert hatte. Nach dem Orgasmus am Vorabend und diesem Fellatio fühlte sie sich auf einmal unheimlich sexy. Und jetzt blickte ihr ein völlig entspanntes Gesicht entgegen. Die Augen waren riesig und schienen von innen heraus zu strahlen.

       Macht guter Sex schön?

      Michael hatte sich aufgesetzt und blickte ihr mit einem schiefen Lächeln entgegen, als sie ins Zimmer zurückkam.

      »Lady, du bist so etwas wie ein unentdeckter Vulkan!«

      Marie lachte.

      »Dann solltest du mich zum Ausbruch bringen«, neckte sie ihn.

      »Keine Sorge, das werde ich!«

      Mit diesen Worten hob er sie hoch und legte sie mitten auf das Bett, wo er sich direkt über sie kniete.

      Sein kleiner Freund hing in diesem Moment noch immer ein wenig erschöpft herunter und Marie betrachtete ihn interessiert. Auch im Ruhezustand war er durchaus sehenswert und ein heftiges Zucken in ihrem Unterleib zeigte ihr, wo sie ihn jetzt gerne spüren würde. Aber noch war er nicht wieder einsatzbereit, was Michael jedoch gleich ändern würde. Er legte sein bestes Stück jetzt zwischen Maries Brüste, schob diese eng zusammen und massierte seinen Schwanz damit. Immer wieder glitten seine Daumen dabei über Maries Brustwarzen, reizten sie. In Maries Schoß begann ein Feuer zu brennen, das ihr heftige Hitzewallungen im ganzen Körper bescherte.

      Die Lust pochte tief in ihrem Inneren. Michael schob seinen Schwanz noch ein paar Mal hin und her, dann ließ er ihre Brüste los und sie erblickte einen erneut harten, stramm vom Körper abstehenden Penis.

      Michael rutschte ein Stück an ihrem Körper herunter und gleichzeitig schob er eines seiner Knie zwischen ihre Schenkel, so weit nach oben, bis es direkt vor ihrer Vagina zu liegen kam. Noch immer trug sie ihren String, doch der war so dünn und so von ihrem Saft durchnässt, dass sie den Druck seines Knies so stark spürte, als sei sie komplett nackt.

      Zusammen mit dem Druck seiner Hände auf ihren Brüste begann er nun, sie mit an- und abschwellender Intensität seines Knies in einen noch stärkeren Zustand von Ekstase zu versetzen, den sie sowieso schon erreicht hatte. Ihr Unterkörper hob und senkte sich, wand sich und als er ihre Brüste losließ, ihre Arme nach oben hielt und mit dem zweiten Knie ihre Beine spreizte, war Marie bereits sicher, gleich den Verstand zu verlieren.

      Michael verharrte einen Moment lang so. Er kniete mit erigiertem Glied zwischen den weit offenen Schenkeln der Frau unter ihm. Ein Anblick, der ihr den Atem raubte. Noch immer hielt er ihre Arme über ihrem Kopf fest, doch nun löste er eine Hand, streifte sich mit einer geübten Bewegung ein Kondom über, danach schob er den kläglichen Rest ihres durchnässten Höschens beiseite und drang mit seinem Schwanz in sie ein, in einer einzigen, kräftigen Bewegung.

      Marie schrie unwillkürlich laut auf, sie spürte ihn in sich, er füllte die nasse, lustvoll pochende Höhle aus, rieb über ihr begehrliches Fleisch, schob sich mit festem Druck über die geheime Stelle, die ihr soviel Lust verschaffte. Zog sich zurück, ließ eine hungrige, samtige Vulva zurück, nur, um gleich wieder in sie einzudringen. Sein Becken bewegte sich spielerisch vor und zurück. Seine Bewegungen schürten ihr Feuer, Marie stöhnte und seufzte, sie hob ihre Hüften dem Phallus des Mannes entgegen, machte sich weit auf, spreizte die Beine, bis sie zitterten, bohrte ihre Fersen in das unschuldige Weiß des Bettes, hob ihren Schoß, stieß ihre hungrige Pussy gegen den immer härter werdenden Pfahl, der ihr Marter und süße, heftige Erlösung gleichzeitig war. Michael kniete über ihr, stieß sie jetzt mit heftigen, schnellen Bewegungen.

      Dann spürte Marie, dass sie kam. Ihr Unterleib war jetzt so heiß, als habe jemand unter ihnen ein Feuer entzündet. Und dann schlug brennendes Wasser über ihr zusammen. Einer Meereswoge gleich wurde sie aufgehoben, ein süßer, heftiger Schmerz durchzuckte sie und trug sie auf ein neues Plateau, einen Höhepunkt, der sie schreien ließ. Einen Schrei, der sich tief aus ihrem Bauch heraus nach oben schraubte, an der Decke des Zimmers schwebte und diese dann – einem weiterem Höhepunkt folgend – durchbrach.

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