Steuerstrafrecht. Johannes Franciscus Corsten

Steuerstrafrecht - Johannes Franciscus Corsten


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      Vgl. BGHSt 33, 383.

       [232]

      Vgl. BGH wistra 2015, 191-193, juris Rn. 26.

       [233]

      Vgl. BFH BStBl. II 1980, 228-229; BayObLG wistra 1988, 76, 79.

       [234]

      EuGH v. 15.9 2016 – Rs. C-518/14, juris: Davor wurde der Vorsteuerabzug erst zu dem Zeitpunkt zugelassen, zu dem die geänderte Rechnung vorlag und strafrechtlich nur i.R.d. Strafzumessung berücksichtigt, vgl. BGH wistra 2002, 221, 225, juris Rn. 30.

       [235]

      EuGH v. 21.11.2018, C 664/16, juris, Rn. 143.

       [236]

      Demgegenüber verlangt noch BGH v. 11.10.2018, 1 StR 538/17, juris Rn. 14 ff., wistra 2019, 286, 287, dass bei rückdatierten Rechnungen im Urteil festzustellen sei, wann die Rechnung ausgegeben, d.h. an den Rechnungsempfänger oder eine von ihm bevollmächtigte dritte Person ausgehändigt oder abgesendet worden ist, da davon die Entstehung des Vorsteueranspruchs abhängig sei.

       [237]

      BGH v. 10.10.2017, 1 StR 447/14, juris Rn. 94 ff.

       [238]

      BGHSt 36, 105, 116; 38, 37, 39.

       [239]

      So z.B. BFH/NV 2013, 1826, 1828, juris Rn. 31; BStBl. II 1983, 654, 655; vgl. auch die Regierungsbegründung, BT-Drucks. VI/1982 zu § 141 des RegE.

       [240]

      BFH/NV 1987, 689, 690, juris Rn. 15.

       [241]

      BFH/NV 2005, 1739, 1740 m.w.N., juris Rn. 16.

       [242]

      BFH/NV 2005, 1739, 1740, juris Rn. 16.

       [243]

      BFH BStBl. II 1983, 654, 655.

       [244]

      Z.B. BFH/NV 1987, 689, 690, juris Rn. 13.

       [245]

      Vgl. Kohlmann-Ransiek § 370 Rn. 1217.

       [246]

      Vgl. BFH wistra 2013, 480, 482, juris Rn. 31; BFH/NV 2005, 1739, 1740; v. 5.11.2001 – VIII B 16/01, BFH/NV 2002, 312, 313, juris Rn. 10.

       [247]

      So BFH wistra 2013, 480, 482, juris Rn. 31; BFH/NV 2002, 312, 313, juris Rn. 10.

       [248]

      Vgl. BFH BStBl. II 2013, 989, 991.

       [249]

      Z.B. BFH BStBl. II 2013, 989, 991.

       [250]

      BFH wistra 2013, 480, 481 m.w.N.

       [251]

      So BFH v. 4.4.1996 – IV R 55/94, BFH/NV 1996, 801, 802, juris Rn. 24; vgl. auch BFH BStBl. II 1998, 51, 53.

       [252]

      BGHSt 57, 32, 35 (Rn. 9) m.w.N.; bestätigt durch EuGH BStBl. II 2011, 846, 851.

       [253]

      S. dazu Rolletschke wistra 2001, 287 f.; Kohlmann-Ransiek § 370 Rn. 1221 f.

       [254]

      BGH wistra 1986, 109.

       [255]

      Vgl. BGH wistra 1982 108; Klein-Jäger § 370 Rn. 48.

       [256]

      S. zur steuerlichen Behandlung des Verlagerungsvorgangs Wabnitz/Janovsky-Rödl/Grube § 21 Rn. 70 ff.

       [257]

      Der Verrechnungspreis wird definiert als der zwischen rechtlich selbstständigen, aber miteinander durch Beteiligungsbeziehungen direkt oder indirekt verbundenen Unternehmen vereinbarte Preis für Lieferungen und Leistungen jeder Art. Keine Verrechnungspreise sind folglich innerhalb einer rechtlichen Einheit, d.h. zwischen einem Stammhaus und seiner Betriebsstätte, möglich (so www.wirtschaftslexikon.gabler.de). Allerdings werden Betriebsstätten nach § 1 Abs. 5 AStG für die Verrechnungspreisproblematik in der Regel wie ein eigenständiges und unabhängiges Unternehmen behandelt.

       [258]

      Vgl. Art. 9 des OECD-Musterabkommens Tz. 1.6.

       [259]

      Am 5.10.2015 hat die OECD im Rahmen des BEPS-Projekt (BEPS = Base Erosion and Profit Shifting, auf Deutsch: Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung) Maßnahmen für ein international abgestimmtes Vorgehen gegen schädlichen Steuerwettbewerb und gegen aggressive Steuergestaltungen international tätiger Unternehmen vorgestellt, die voraussichtlich zu weiteren Verschärfung der Regeln in diesem Bereich führen werden.

       [260]

      Die zwischen den nahe stehenden Unternehmen vereinbarten Preise werden mit den Preisen zwischen nicht verbundenen Unternehmen verglichen, entweder in Form des internen Preisvergleichs, bei dem auf die Preise abgestellt wird, die das Unternehmen selbst mit Fremden vereinbart hat oder in Form des externen Preisvergleichs, bei dem auf den marktüblichen Preis für die Leistung zwischen fremden Dritten abgestellt wird, vgl. BMF-Schreiben v. 23.2.1983, BStBl. I, 218, Tz. 2.2.2.

      


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