Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter
erregter. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu
bekommen.
"Das kann doch gar nicht sein" dachte ich bei mir. "Ich bin hier in unserem Keller und blase
einem wildfremden Kerl einen herunter".
Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich hatte das Gefühl
als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.
In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von meiner Muschi
über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er
ergoß sich in meinem Mund. Es war soviel das ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein
kleines Rinnsal lief an meinem Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu
wichsen bis er ganz leer war. Und ich muß gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich behielt
etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm einen Zungenkuß.
Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in seine Mundhöhle. Er muß es
ziemlich geil gefunden haben weil er meinen Kuß erwiderte.
Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer halben Stunde zwei
Orgasmen. Er hielt mich an meiner Hand fest Nun legte er sich mit dem Rücken auf das
Gästebett und zog mich zu sich herunter. Er deutete mir an ich solle ihn mit der Hand
wichsen.
Was sollte das bedeuten? Wollte er mehr? Ich sollte mich eigentlich schnell von diesem Ort
verdrücken. Was ist wenn mein Mann mich suchen sollte? Was ist wenn er mich in so einer
verfänglichen Situation mit einem fast nacktem fremden Mann sehen würde?
Er ließ aber nicht locker. Also nahm ich seinen inzwischen schlaffen Penis in die Hand und
rieb seine Vorhaut immer wieder auf und ab. Es dauerte etwas bis er wieder etwas steifer
wurde. Nein! So steif wie vorhin wird er nicht mehr dachte ich bei mir. Er zog mich auf sich
herauf und flüsterte mir ins Ohr ich solle seinen Schwanz langsam einführen. Ich tat es. Ich
suchte seinen Rammler und drückte ihn in meine nasse Votze. Meine Geschlechtsteile waren
immer noch sehr empfindlich. Ich genoß es wie er langsam in mir eindrang.
Oh..Oh.. ich bin so geil...
Ich merkte wie sein Schwanz noch härter wurde. Es ist das erstemal in unserer Ehe das ich
einen anderen Penis in mir habe. Ich habe im augenblick auch keine Gewissensbisse. Ich
denke nur noch ans ficken. Seine Hände massierten meinen Busen. Wir bewegten uns
gleichmäßig wobei er bemüht war seinen Schaft an meinem Kitzler zu reiben.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus. Ein Finger streichlte über meinem Hintereingang.
Es kitzelte etwas und meine Hüften wanden sich noch etwas mehr. Ich rammelte mit diesem
jungen Mann wie in Ekstase. Ich zog seinen Schaft durch meine Muschi immer wieder auf
und ab. Oh. Ein herrliches Gefühl.
Nanu was war das. Zwei Hände kneteten meine Brustwarzen. Was stimmulierte aber meinen
Hinterausgang? Ich drehte mich um und sah in die geilen Augen des anderen Handwerkers.
Ich wollte sofort aufspringen aber der Mann unter mir hielt mich fest. Mit weit aufgerissenen
Augen sah ich wie er seinen Schwanz mit einer Hand bearbeitete die Spitze mit etwas Spucke
anfeuchtete und sich mir langsam näherte.
Ich bekam es mit der Angst.
Er will doch nicht... nein er will doch wohl nicht....oh nein...
Doch er tat es!........
Ich zuckte zusammen wollte mich den harten Griffen der beiden entziehen.
Aber hat eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine Chance?
Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus, drückte die
Spitze an meine Schließmuskel und drückte...und drückte... bis ich nachgeben
mußte.......seinen Schwanz hinein.
Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu singen. Das habe
ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner Lustgrotte der andere in meinem
Hintern.
Beide bewegten sich vorsichtig und mein verlangen wurde immer größer. Es kann bald keine
Steigerung mehr geben.
Auch mein Ehegatte hat mich ab und zu mal in den Hintern gepimmpert. Aber zwei auf
einmal.....Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als ich mich daran gewöhnt
hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen an.
"Siehst Du Meister, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil" sagte der Jüngling unter mir.
Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat schoß es mir durch den Kopf, er hat es ihm
erzählt. Aber nun war mir alles egal.
ALLES????
Stimmen aus dem Vorflur: "Ja Heinrich. Die Sägeblätter habe ich hier"
Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas ausleihen.
Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden Arbeiter haben die Laute auch
nicht überhören können. Sie ließen aber nicht von ihrem treiben ab mich weiter zu ficken.
"Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich" hörte ich ihn sagen. "Und wenn du mehr
brauchst du weißt ja wo sie liegen"." "Wo ist eigentlich meine Frau" hörte ich das Gespräch
weiter.
Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Prügel in mich hinein. Sie ließen sich
überhaupt nicht stören.
Dann rief mein Mann "Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich? " Ich rief
hastig zurück obwohl ich das Gefühl hatte es wäre ein röcheln "Ja, ich ich komme gleich. Ich
bin fast fertig." was auch fast der Wahrheit entsprach.
Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte
und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte.
Mein Schoß war trotzdem ganz heiß. Ich biß dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht
aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich
trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas
weil mein Angetrauter wider nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern.
Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig
meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter.
Oooohhhhhh war das ein geiles