Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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bis zum Hals geht. Ich nehme meine

      Geschichte zur Hand, meistens ist es das Taschenbuch erotische Phantasien von

      Frauen und fange an zu lesen um meine

      Gedanken auf mein Vorhaben einzustimmen. Die Musik tönt leise aus dem Radio,

      das Licht reicht gerade aus zum Lesen und

      ich stelle mir die Geschichte, die ich gerade lese, bildlich vor. Außerdem denke ich

      oft darüber nach, wie es wohl wäre, wenn

      jetzt ein Mann am Rande der Badewanne sitzen und mich beobachten würde.

      Dann nehme ich den 3-m-langen Schlauch der Dusche, der geriffelt ist, lege mir die

      Brause auf die Brust, so daß der Schlauch

      von vorne kommt, der Wassereinlauf befindet sich an meinem Fußende, und ziehe

      den Schlauch an meiner Perle vorbei. Immer

      wieder rauf und runter, er muß an meiner Perle vorbei streichen und sie dadurch

      reizen. Wenn ich die richtigen Gedanken habe

      und mich auf meine Muschi konzentriere, brauche ich nicht lange, bis ich die ersten,

      geilen Empfindungen spüre."

      Die beiden Männer reagierten erregt auf Uschi s Masturbationsgeschichte. Sie hatten

      die Hosen aufgemacht, ihre Schwänze

      herausgeholt und wichsten sich heftig. Uschi stellte ganz nebenbei ein Bein auf die

      Liege hoch, um so den Männern einen

      schönen Ausblick auf ihre Möse zu gönnen. Die Männer sogen den Anblick dieser

      herrlich feuchten, rasierten Möse förmlich in

      sich auf und warteten sichtlich gespannt auf die Fortsetzung der Erzählung.

      Doch in diesem Moment ging die Tür des Van s auf und Claus stand plötzlich mitten

      im Wagen. "Erzähl ruhig weiter, Uschi"

      sagte er leise, an ihre Adresse gerichtet, "und ihr", zu den beiden jungen Männern,

      "lasst euch nicht stören von mir, ich will nur

      ein wenig darauf aufpassen, daß diesem Goldstück nicht s passiert!"

      Er ging auf Uschi zu und während er dies tat öffnete er die Tüte mit dem Mitbringsel.

      Als er dicht vor ihr stand, zog er ein

      halskettenartiges Schmuckstück heraus, welches über zwei, an zusätzlichen Ketten

      festgemachten Klammern mit kleinen

      Zähnchen verfügte. An dessem, hinsichlich der Kettenlänge justierbaren, Ende war

      eine Art Minidildo befestigt.

      "Ich will, daß du es jetzt gleich trägst - es wird dich beim Weitererzählen deiner

      Geschichte unterstützen," sagte er streng,

      "komm, gib mir deinen Mantel!"

      Uschi überlegte keine Sekunde - sie verblieb in der Stellung in welcher sie war und

      reichte ihm ihren Mantel. Claus warf ihn

      hinter sich und begann nunmehr damit, Uschi mit dem vor kurzem gekauften

      Geschenk für sie zu schmücken.

      Er befestigte je eine der Klammern auf zarte Art und Weise an ihren Nippeln - er

      wußte darum, wie weh es tat wenn man sie zu

      schnell, zu fest und zu unkontrolliert zuschnappen lies - und während er das tat

      betrachtete er ihr Gesicht - beobachtete ihre

      Regungen - ließ sich von ihrer Mimik und ihren Augen erzählen wie sie empfand, wie

      sehr es ihr gefiel was er da just in der

      Sekunde an ihrem Körper installierte .

      Nachdem er die Klammern befestigt hatte trat er hinter sie und ergriff, zwischen ihren

      Beinen hindurch fassend das Ende der

      Kette, welches etwa in Höhe ihrer Scham baumelte. Mit der anderen Hand berührte

      er zart ihren Rücken, tippte diesen an, was

      zur Folge hatte daß Uschi sich etwas nach vorne beugte, sie hatte es sofort

      verstanden was er von ihr erwartete. Nunmehr

      führte er die Kette zwischen ihren Beinen in Richtung ihres Hinterns, wobei er, ohne

      sich jedoch länger als notwendig dort

      aufzuhalten, den kleinen Dildo mit der Feuchtigkeit ihrer Scham benetzte.

      Und ohne ein Wort der Ankündigung, keinem Hinweis darauf was er vorhatte, führte

      er das kleine Etwas mühelos in ihren Anus

      ein.

      "Ich möchte nicht, daß du es verlierst, Uschi und falls doch, werde ich die Kette jedes

      Mal um ein paar Zentimeter kürzen! Das

      muß doch nicht sein, ich denke so ist s bequemer für dich!"

      Uschi hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt, seit Claus den Wagen betreten hatte - kein

      Wort gesagt und antwortete auch jetzt nur

      mit einem leisen: "Ja, ich werde mich bemühen !"

      Während sie dies sagte, richtete sie ihren Oberkörper wieder auf, vielmehr sie

      versuchte sich wieder gänzlich aufrecht

      hinzustellen, was aber nicht gelingen konnte da die Kette ein paar Zentimeter zu kurz

      war. Je mehr sie sich der aufrechten

      Körperhaltung näherte, desto größer wurde das Ziehen an ihren Brüsten - desto

      mehr mußte sie sich bemühen, ihre Rosette

      anzuspannen damit ihr der kleine Dildo nicht entwischte. Aber sie empfand es nicht

      als Pein - nein - sie mochte das Gefühl -

      nicht zuletzt jenes, welches das zwischen ihren Beinen verlaufende Kettchen an ihrer

      Perle hinterließ. Das war fast noch schöner

      als ihre Erinnerungen an den Duschschlauch!

      Die jungen Männer konnten nicht so recht glauben welches Schauspiel ihnen da

      geboten wurde. So hemmungslos sie zuvor

      noch ihre Schwänze ausgepackt hatten - zwischenzeitlich dachten sie insgeheim an

      Flucht, weniger vor Uschi - sie faszinierte sie

      mehr denn je - sondern vor Claus, welcher sich da so ohne jegliche Scham zwischen

      sie und diese herrliche Frau gedrängt

      hatte, sie hatte spüren lassen, daß ihnen nichts anderes vergönnt sein würde als zu

      dieser Göttin der Lust aufzuschauen und es

      sich dabei selbst zu machen ...

      "Erzähle nur weiter Uschi, ich bin in einer Stunde zurück ", hörten sie Claus nur noch

      sagen, dann schloß sich die Tür des Vans

      und


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