Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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      geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zuschaute. Ich

      hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen...so Geil wurde ich auf

      einmal.

      Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste

      mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir

      beobachtet. "Oh was bin ich jetzt ggeeeiilll" dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm

      im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit

      kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoß sich

      über meine Brust mit meinen harten Nippel. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch

      einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.

      "Das war ein Himmlischer Bums" sagte mein Ehegatte." Hat es Dich auch so erregt das jeden

      Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand

      durchs Fenster hätte beobachten können?".

      Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So

      kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus.

      "Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter" sagte er,

      gab mir einen Kuß und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.

      Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im nachhinein

      bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem

      jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht

      nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und

      brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte

      mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte

      worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein

      Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich

      konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.

      Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als

      ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Sidenheiß wieder

      ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoß mir ins Gesicht. "Auch das noch"

      dachte ich bei mir "Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf".

      "Frau .... " sprach mich der Lehrling an "ich kann die Schaufel nicht finden".

      Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter

      mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.

      Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin

      gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht

      zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich

      zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.

      Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu

      mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine

      Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es

      beinahe schon schmerzte.

      Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas und

      lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben Schritt zurück so das kein

      Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie

      machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küßte,

      ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein

      und raus. "Oh nein" dachte ich bei mir "Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier

      unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in

      mir".

      Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein eigener Mann. Ich

      wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst.

      Was ist wenn mein Angetrauter in den Keller kommt.

      "Nein ich will nicht das Du mich länger berührst" dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich

      mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, das

      seine Beule noch größer wurde.

      "Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun" murmelte ich.

      Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich

      ein so das er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß.

      Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in

      mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den

      Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter.

      Ich entzog mich ihm kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber

      nicht so groß wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine

      Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah

      toll aus.

      In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er

      hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln innehielt. Er legte seine beiden

      Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.

      Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf.

      Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund fast völlig aus. Wir beide

      bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge rührten sich nicht. Ich schaute mit dem

      Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran

      was ich mit ihm tat.

      Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte ich Angst.

      Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als den von meinem

      Mann. Aber ich genoß es den Fremden zu schmecken. Er schmeckte auch etwas anders als der

      von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu

      bewegen. Auch meine


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