Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter

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Sekunde dieses beisammenseins zu genießen.

      Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Heinrich unser Nachbar lugte durch die

      leicht geöffnete Tür. Er schaute wer weis wie lange schon unserem treiben zu.

      "Jetzt ist alles aus" dachte ich.

      Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des öfteren unter der Hand angedeutet das er

      mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl schnell erkannt und seine Chance

      wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand

      mein Kinn etwas hoch und hielt mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl

      nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl

      verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so das er innerhalb von Sekunden einen,

      ich muß schon sagen, enormem Ständer bekam.

      Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am arbeiten und ich

      war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne das er etwas ahnte.

      Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem Nachbarn

      Heinrich. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch mal kräftig an der Eichel

      damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm

      gereizt. Ganz spontan umfaßte ich mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen

      Darmausgang und steckte meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen

      und sein Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich mit der anderen Hand

      seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte das er es mochte. Zwischen

      meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr vorsichtig mal das linke mal das rechte Ei.

      "Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase" dachte ich bei mir aber es

      bereitete mir sehr viel Freude.

      Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog.

      Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch enger

      und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.

      Zuerst mein Freund unter mir denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und ich merkte

      seinen warmen Strahl wie er in mich abspritzte. Dann kam der Hintereingang. Ich merkte den

      Strahl der sich in mich ergoß und er war sehr warm. Und nun der Heinrich. Seine Frau hatte

      ihn vor kurzem verlassen. Sie meinte etwas besseres gefunden zu haben. Er muß fürchterlich

      unter Druck gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem

      Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er meinen Mund. Ich

      kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall verbreitete sich eine wohlige

      wärme die mich durch und durch erfaßte.

      Ich merkte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch einige Minuten

      aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich rappelte ich mich auf. Mir war ganz

      wackelig auf den Beinen. Einer meinte noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi

      zeigen. Ich tat es. Die drei Männer schauten sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick

      an. Nun sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem lächeln auf den

      Lippen sie würden gerne mal wider kommen um unsere Heizungsanlage zu reparieren.

      Ich drehte mich um und sagte: "Das glaube ich ihnen gerne" und ging hinauf.

      Dort kam mir mein Mann entgegen. "Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach dir

      schauen." Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.

      Danach erzählte er mir das Heinrich unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm erzählt hätte

      das er seine Frau vermißt und er stark unter Druck stehen würde. Er hat nun schon seit drei

      Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte er sich Sägeblätter ausgeliehen.

      "Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weis ja das du es gerne öfters

      magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen.

      "sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er nahm

      einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.

      "Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist von vorhin

      ja noch ganz feucht" und drang von hinten in mich ein.

      "Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir ein Höschen

      anzuziehen" antwortete ich.

      Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus ertragen zu können.

      Und der Gedanke mein Mann stößt jetzt in den Sperma den mir der junge Mann hinterlassen

      hat....Oohh

      G-Punkt

      Ich war damals gerade 18 Jahre geworden. Als ich nach einer Abi-Klausur von der Schule

      zurück zu meinem Auto ging, bemerkte ich Linda. Auf sie war ich eigentlich schon immer

      scharf, denn sie hatte einen Körper, der mehr als nur eine Sünde wert war. Sie stand vor ihrem

      Auto, hatte die Motorhaube auf und bückte sich über den Motorraum. Dieser Anblick ließ es

      bereits mächtig in meinem Bauch kribbeln. Ich sprach sie an und sie sagte mit einem süßen

      Lächeln, daß sie immer Probleme mit ihrem Auto hat und es schlecht anspringen würde.

      Glücklicherweise sah ich den Fehler und konnte ihn mit wenigen Handgriffen beseitigen.

      "Und was bekommt mein Retter als Belohnung?" fragte sie. "Vielleicht gehen wir Essen?"

      erwiderte ich. Sie war einverstanden und wir verabredeten uns für den kommenden Freitag

      bei einem Italiener zum Pasta-Essen.

      Die Tage zogen sich wie Gummi. Ich fieberte auf den Abend, wo ich mal für längere Zeit mit

      ihr allein sein konnte und so vielleicht eine Beziehung mit ihr aufbauen konnte.

      Endlich war es so weit. Wir aßen und tranken und lachten. Es war einfach super und die Zeit

      verging wie im Flug. Anschließend lud sie mich noch zu ihr nach Hause ein. Ihre Eltern

      waren auf einem Ärztekongress und sie hatte - wie sie mir sagte - alleine Angst in dem großen

      Haus.

      Dort angekommen, zeigte sie mir die Küche. "Kennst du dich auch mit Espresso-Maschinen

      aus? Ich würde gerne noch einen nach dem guten Essen trinken. Ich ziehe mir nur etwas

      bequemeres an." Also, während ich mich mit der Technik rumquälte, ging sie nach oben und

      kam nach ca. 5 Minauten wieder runter. Ich musste schlucken, als ich sie sah: Sie trug ein

      bauchfreies


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