Überstunden - über 600 Seiten. Helene Falter
eilte in seine Wohnung um Uschi ein paar andere Klamotten zu holen - er
wollte in einer Stunde mit ihr irgendwo zu
Abend essen und dafür wäre der Mantel nicht ganz so geeignet gewesen. Daheim
angekommen stand er nun vor dem Schrank
in welchem Uschi ihre wenigen Sachen deponiert hatte - was sollte er ihr mitnehmen
- vielleicht diesen engen Fummel - dieses
enge Kleid mit dem Reißverschluß welches sie bei sich Zuhause immer verstecken
mußte eh sie sich dazu entschloß es hier bei
ihm zu deponieren?
Die Handwerker
Dies ist eine wahre Geschichte. Ich habe sie selber aufgeschrieben und unter einen falschen
Namen veröffentlicht.
Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist sehr ergiebig und
abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich meine Liebe zu Ihm nicht geändert.
Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich auch keine
Minute von dem erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir zu Hause passiert ist.
Ein paar Angaben zu meiner Person Ich bin 39 Jahre alt, schlank 58 Kilo, 172 groß habe
kleine Brüste. Meine Beine sind recht ansehnlich. Haare kurz und blond. Ich liebe es wenn
mein Mann untenherum rasiert ist. Wir rasieren uns immer gegenseitig was uns viel Spaß
bereitet.
Mein Mann ist ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue Küche
einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen nur fehlte noch die
Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem Platz. Jetzt wurde von Ihm die
Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte
Heizungsmonteur stand mit einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer
Heizungsanlage war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und
zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten.
Ich ging wieder nach oben um meinem Mann bei seiner Arbeit zu helfen.
Nach ca. 5 Minuten erschien der Meister bei uns in der Küche und teilte uns mit das ganz
dringend ein Rohr ausgewechselt werden mußte weil sonst die Gefahr besteht das die Leitung
platzen würde. Mein Mann und ich gingen in den Keller und schauten es uns an. Wir einigten
uns das die Rohrleitung gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein
Ehegatte unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa 19 jährigen
Auszubildenden fiel. Ein wirklich gut aussehender junger Mann dachte ich bei mir. Der hat
bestimmt keine schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er hatte eigentlich sehr feine
Hände die man bei ihm garnicht, weil Handwerker, für möglich gehalten hätte.
Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. " Wenn Sie vielleicht einen Handfeger und
eine kleine Schaufel hätten?" Was für eine männliche Stimme er doch hatte.
Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen gab ich Ihm zu
verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte ich bei mir als er sich bückte und
die Werkzeugkiste öffnete um dort einige Werkzeuge zu entnehmen.
Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging mit ihm
nach oben.
" Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und die Tassen
nach unten." meinte mein Gatte zu mir.
Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.
Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, das er mich in seine Arme
nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner dünnen Bluse an den
Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine Brust nicht zu der großen Sorte
gehören. Sie stehen aber fest und die Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf
meinem Einwand das jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im
Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der Zunge zu
liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob er vorsichtig meinen Slip
unter meinem Minirock zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Da hörte ich ein
Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich
wohl verhört.
Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, das unten zwei Fremde im Keller arbeiteten und
mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen berührte. Er setzte mich auf
die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich etwas herab und fing an meine Schamlippen
mit seinem Mund zu liebkosen. Den Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ
ihn achtlos fallen.
Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weis das ich es so besonders gerne mag. Ich
drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz feucht von seinem Speichel
aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder hoch und ich konnte sehen das er
zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so
vor mich das er mit seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte.
---Und dann drrraaaannnggg er in mich ein.---
Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas Angst das einer von
den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen könnte. Das wäre doch sehr peinlich.
Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu
bereiten. Ich konnte seine Pralle Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt
wurde.
Plötzlich hatte ich aus den Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahr genommen.
Ich schaute zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort stand der Azubi und schaute
unserem treiben zu. Wie lange hatte er schon dort gestanden. Ich versuchte meinen Gatten
von mir wegzudrücken doch es gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam
aber außer einem Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?
Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns zuschaute. Ich wollte es
sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge Mann das ich ihn gesehen hatte. Er schaute
mir