Arbeitsstrafrecht. Björn Gercke
b)Allgemeine Versagungsgründe, § 3 Abs. 1 Nr. 1–3 AÜG
aa)Unzuverlässigkeit, § 3 Abs. 1 Nr. 1 AÜG
bb)Mangelhafte Betriebsorganisation, § 3 Abs. 1 Nr. 2 AÜG
cc)Verletzung des Schlechterstellungsverbotes, § 3 Abs. 1 Nr. 3 AÜG
dd)Exkurs: Verletzung des Schlechterstellungsverbotes vor dem 29.4.2011
c)Sonstige Versagungsgründe, § 3 Abs. 2–5 AÜG
aa)Fehlende Betriebsstätte auf EU- bzw. EWR-Gebiet, § 3 Abs. 2 AÜG
d)Ausnahmen von der Erlaubnispflicht, § 1a AÜG („Kollegenhilfe“)
e)Fehlende Anwendbarkeit des AÜG, § 1 Abs. 3 AÜG
aa)Arbeitnehmerüberlassung zur Vermeidung von Kurzarbeit und Entlassung, § 1 Abs. 3 Nr. 1 AÜG
bb)Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung, § 1 Abs. 3 Nr. 2 AÜG
cc)Exkurs: Privilegierte vorübergehende Konzernüberlassung vor dem 1.12.2011
dd)Gelegentliche Arbeitnehmerüberlassung zwischen Arbeitgebern, § 1 Abs. 3 Nr. 2a AÜG
ee)Verlagerung von Aufgaben zwischen Arbeitgebern, § 1 Abs. 3 Nr. 2b AÜG
ff)Arbeitnehmerüberlassung zwischen öffentlichen Stellen, § 1 Abs. 3 Nr. 2c AÜG
gg)Arbeitnehmerüberlassung in das Ausland, § 1 Abs. 3 Nr. 3 AÜG
f)Einschränkungen im Baugewerbe, § 1b AÜG
(1)Allgemeinverbindliche Tarifverträge
III.Straf- und bußgeldrechtliche Sanktionierung illegaler Arbeitnehmerüberlassung – Überblick
IV.Die Straftatbestände der §§ 15, 15a AÜG
1.Illegaler Verleih ausländischer Arbeitnehmer ohne Arbeitsgenehmigung, § 15 AÜG
a)Der objektive Tatbestand des § 15 AÜG
bb)Überlassung ausländischer Arbeitnehmer ohne Genehmigung
b)Der subjektive Tatbestand des § 15 AÜG
d)Besonders schwere Fälle, § 15 Abs. 2 AÜG