Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht. Anne Hahn

Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht - Anne Hahn


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       [211]

      BVerfGE 35, 202 ff.

       [212]

      BVerfGE 92, 203.

       [213]

      BVerfG NVwZ 1996, 781.

       [214]

      BVerfGE 97, 228.

       [215]

      BVerfGE 97, 298.

       [216]

      BVerfG NJW 1999, 709 f.

       [217]

      BVerfG NVwZ-RR 1999, 376 ff.

       [218]

      BVerfG AfP 2007, 110. Weil der freiheitliche Rechtsstaat nicht einmal den Anschein erwecken darf, er würde Journalisten mittels des Strafrechts von kritischer Recherche und Berichterstattung abhalten, ist in § 353b Abs. 3a StGB nunmehr die Rechtswidrigkeit der Beihilfe zum Geheimnisverrat ausgeschlossen, wenn sich der Medienangehörige darauf beschränkt, geheimes Material entgegenzunehmen, auszuwerten oder zu veröffentlichen. Überdies reicht zur Beschlagnahme verdächtigen Materials künftig nicht mehr nur ein einfacher Tatverdacht gegen den jeweiligen Journalisten aus. Vielmehr bedarf es eines dringenden Tatverdachts (§ 97 Abs. 5 S. 2 StPO). Diese Änderungen gehen auf den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Pressefreiheit im Straf- und Strafprozessrecht (PrStG) zurück. Auf diese Weise wird insbesondere der für die Pressefreiheit zentrale Quellen- und Informantenschutz gestärkt, vgl. dazu Pressemitteilung des BMJ v. 11.5.2012, abrufbar unter www.bmj.de/SharedDocs/Pressemitteilungen.

       [219]

      BVerfGE 119, 1, 18.

       [220]

      BVerfGE 136, 9.

       [221]

      ZDF-Staatsvertrag vom 31.8.1991, in der Fassung des Siebzehnten Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge, in Kraft seit 1.1.2016.

       [222]

      Hierzu eingehend Bortnikov JuS 2017, 27.

       [223]

      Hierzu auch Bäumerich ZUM 2016, 947.

       [224]

      Www.zdf.de/zdfunternehmen/zdf-verwaltungsrat-mitglieder-100.html.

       [225]

      Zur Neukonstituierung des MDR-Rundfunkrates auf Grundlage des noch alten MDR-Staatsvertrages Zimmermann ZUM 2016, 411.

       [226]

      So etwa eine Verfassungsbeschwerde der Firma Sixt, in der es um die Verfassungsmäßigkeit von Rundfunkbeiträgen für Unternehmen geht, nachdem das Bundesverwaltungsgericht zuvor eine Klage von Sixt und dem Discounter Netto abgewiesen hatte. Grund der Klage war, dass aus Sicht der klagenden Unternehmen die Bemessung des Beitrags nach der Anzahl von Betriebsstätten, Beschäftigten und Firmenfahrzeugen unrechtmäßig sei, da Unternehmen mit vielen Filialen benachteiligt würden, BVerwG vom 7.12.2016 – 6 C 12.15, 6 C 13.15, 6 C 14.15, 6 C 49.15, zitiert nach juris. Siehe hierzu ausführlich Kap. 4 Rn. 70.

       [227]

      BVerwG vom 25.1.2017 – 6 C 15.16; 6 C 23.16 et al.

       [228]

      EuGH 13.5.2015 RS C-131/12.

       [229]

      BGH MDR 2013, 151.

       [230]

      Aktenzeichen beim BVerfG 1 BvR 16/13.

       [231]

      Hierzu Artikel in der TAZ vom 2.1.2017, Peter T. versucht zu verschwinden.

       [232]

      BVerfGE 20, 56, 97 f.; 35, 202, 221 f.

       [233]

      BVerfGE 57, 295, 319 f. – 3. Rundfunkurteil.

       [234]

      BVerfGE 7, 198, 208 – Lüth; 90, 27, 31 f. – Parabolantenne.

       [235]

      Dazu Dörr/Schwartmann Rn. 86 ff.

       [236]

      Dazu Löffler/Ricker Presserecht, 39. Kap. Rn. 6 ff.

       [237]

      Dazu Auer-Reinsdorff/ConradWitte/Auer-Reinsdorff Rn. 49–50.

       [238]

      BVerfGE 119, 181, Ziff. 115.

       [239]

      BVerfGE 57, 295, 319 – FRAG; 83, 238, 295; 87, 181, 197 – WDR; dazu Dörr/Schiedermair Die Deutsche Welle, 2003, S. 33 f.; dazu auch Beater Rn. 226 ff.

       [240]

      Dazu Gersdorf/Paal Beck'scher Online-Kommentar Informations- und Medienrecht/Kühling 16. Edition Stand: 1.5.2017, Art. 5 GG Rn. 80.

       [241]

      Dazu Dörr/Schwartmann Rn. 170.

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