Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht. Anne Hahn

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      Sporn K&R Beihefter 2/2013 zu Heft 5, 2, 6, a.A. Dörr K&R Beihefter 2/2013 zu Heft 5, 9, 12 unter Verweis auf die Rspr. des EGMR, welche im Hinblick auf die Schrankenbestimmung des Art. 10 Abs. 2 EMRK und die daraus resultierende Schutzpflicht zwischen Presse und Rundfunk unterscheide.

       [112]

      Sporn K&R Beihefter 2/2013 zu Heft 5, 2, 8.

       [113]

      So Holznagel MMR 1/2011, Editorial.

       [114]

      Hain K&R 2012, 98, 102 f.

       [115]

      Hierzu 1. Kap. Rn. 22 ff. sowie zu verschiedenen Regulierungsansätzen Kluth/Schulz S. 84 ff.

       [116]

      Vgl. Dörr/Holznagel/Picot ZUM 2016, 920, 924.

       [117]

      Schmid ZUM 2011, 457, 460 f.

       [118]

      Sporn K&R Beihefter 2/2013 zu Heft 5, 2, 6 f.

       [119]

      Vgl. Schwartmann K&R 5/2013, Editorial.

       [120]

      Dazu Ferrau ZUM 2017, 632, 633 f.

       [121]

      Ferrau ZUM 2017, 632, 635 ff.; Gersdorf promedia 2017, 17 f.

       [122]

      So Gersdorf promedia 2017, 17 f.

       [123]

      BVerfG 57, 295, 322 f.

       [124]

      So die Koordinatorin der Medienpolitik Heike Raab Nicht jeder braucht eine Rundfunklizenz, F.A.Z. v. 24.8.2017, S. 13. Vgl. auch die Presseerklärung vom 23.8.2017, www.rlp.de/fr/service/presse/einzelansicht/news/detail/News/raab-zulassungspflicht-fuer-streamingangebote-abschaffen/. Zu einer entsprechenden Podiumsdiskussion auf dem Gamescom-Kongress am 23.8.2017 unter Mitwirkung von Heike Raab, Tobias Schmid und Rolf Schwartmann, vgl. Reinhard, Neue Regeln fürs Netz – Die Gamescom setzt medienpolitische Zeichen, F.A.Z. v. 24.8.2017, 13. Dazu auch Ferrau ZUM 2017, 632, 638 f., der auch darauf hinweist, dass europarechtliche Einschränkungen hierfür nicht ersichtlich sind.

       [125]

      BVerfGE 7, 198, 208 – Lüth.

       [126]

      Dörr/Schwartmann Rn. 60 ff.

       [127]

      Ob sich ein Presseunternehmen für einzelne wertende Äußerungen, also Meinungen, nur auf die Pressefreiheit oder zugleich auf die allgemeine Meinungsfreiheit berufen kann, ist umstritten. Nach der Rspr. des BVerfG sind die in einem Presserzeugnis enthaltenen Äußerungen bereits durch die allgemeine Meinungsfreiheit gedeckt, BVerfGE 85, 1, 11, 12 f.; 97, 391, 400; 113, 63, 75.

       [128]

      Sachs/Bethge Art. 5 Rn. 55.

       [129]

      Nach der Parabolantennen-Entscheidung des BVerfG NJW 1994, 1147 muss der Empfang in Deutschland möglich sein.

       [130]

      Fechner Medienrecht, Rn. 108; dazu insgesamt bezogen auf die Wort- und Bildberichterstattung in der Presse 9. Kap. Rn. 12 ff.

       [131]

      Dazu Rühl AfP 2000, 17 ff., vgl. zur engeren Betrachtung des EGMR bei der Bildberichterstattung in der sog. „Caroline-Entscheidung“ 9. Kap. Rn. 135 ff.

       [132]

      BVerfGE 33, 1, 14; 61, 1, 7.

       [133]

      Dörr/Schwartmann Rn. 65 mit Beispielen.

       [134]

      BVerfGE 90, 1, 14 f. – Kriegsschuld; 99, 185, 187 – Helnwein.

       [135]

      BVerfGE 7, 198, 208.

       [136]

      BVerfGE 68, 226 (260).

       [137]

      EuGH 13.5.2015 RS C-131/12.

       [138]

      EuGH 13.5.2015 RS C-131/12 Rn. 81.

       [139]

      BVerfG NJW 2016, 2870; zur Einordnung einer Äußerung als Schmähkritik vgl. auch BVerfG ZUM 2017, 594.

       [140]

      Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Mainz v. 4.10.2016; Fahl NStZ 2016, 313, 315 f.

       [141]

      LG Hamburg 10.2.2017 – 324 O 402/16.

       [142]

      LG Hamburg 11.5.2017- 324 O 217/17. Dazu Schwartmann Die Kunst des würdevollen Witzes, consulting.de v. 18.5.2017: Скачать книгу