Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht. Anne Hahn

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      KOM (2013) 231 final, S. 8.

       [81]

      Trotz ihres technikneutralen Ansatzes unterscheidet die AVMD-Richtlinie im Hinblick auf den Umfang der Regulierung zwischen linearen Fernseh- und nichtlinearen Abrufdiensten. Begründet wird dies mit den im Rahmen von nichtlinearen Angeboten erhöhten Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten durch die Verbraucher, vgl. KOM (2013) 231 final, S. 13.

       [82]

      KOM (2013) 231 final, S. 14 f.

       [83]

      KOM (2013) 231 final, S. 9.

       [84]

      KOM (2013) 231 final, S. 15 f.

       [85]

      KOM (2013) 231 final, S. 12.

       [86]

      Übersichtliche Synopse abrufbar unter:www.emr-sb.de/gemischte-meldungen/items/emr-veroeffentlicht-deutschsprachige-synopse-zur-novelle-der-avmd-richtlinie-sowie-ersten-impuls-zum-anstehenden-trilog-verfahre.html.

       [87]

      Vgl. www.emr-sb.de/tl_files/EMR-SB/content/PDF/AVM-Beitraege/EMR-AVMD-Impulse-1708-01-Anwendungsbereich.pdf; die allgemeine Ausrichtung des Rates zielt darüber hinaus darauf ab, dass die Richtlinie auch soziale Medien insoweit erfasst, wie sie die Anforderungen im Hinblick auf die Einstufung als Videoplattformdienst erfüllen, vgl. neuer Erwägungsgrund 3a, https://www.emr-sb.de/tl_files/EMR-SB/content/PDF/AVM-Beitraege/AVMD-Synopse_deutsch.pdf.

       [88]

      EuGH 21.10.2015 Rs. C-347/14.

       [89]

      KOM (2016) 287 final, S. 13 f.

       [90]

      KOM (2016) 287 final, S. 14.

       [91]

      KOM (2016) 287 final, S. 14, 19.

       [92]

      KOM (2016) 287 final, S. 2, 14.

       [93]

      KOM (2016) 287 final, S. 13.

       [94]

      KOM (2016) 287 final, S. 23.

       [95]

      Final Report vom 10.5.2017 – A8-0192/2017 abrufbar unter: www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//NONSGML+REPORT+A8-2017-0192+0+DOC+PDF+V0//EN.

       [96]

      CULT_PR (2016) 587655, 80 f.

       [97]

      CULT_PR (2016) 587655, 81 f.

       [98]

      CULT_PR (2016) 587655, 82.

       [99]

      Rat der Europäischen Union 13624/1/16 REV 1, S. 7.

       [100]

      Rat der Europäischen Union 13624/1/16 REV 1, S. 8.

       [101]

      Vgl. etwa zur Zulassungspflicht für den privaten Rundfunk § 20 RStV.

       [102]

      Beispielhaft kann die Online-Videoplattform YouTube genannt werden, welche seit dem Jahr 2012 auch in Deutschland eine Vielzahl virtueller Themenkanäle anbietet, deren Inhalte eigens hierfür produziert werden. Auf diese Weise können sich die Nutzer aus verschiedenen Spartenkanälen ein auf persönliche Interessen abgestimmtes Programm zusammenstellen, welches – jedenfalls im Hinblick auf die jüngere Zielgruppe – geeignet sein kann, mit den Inhalten der klassischen Rundfunkveranstalter in Konkurrenz zu treten.

       [103]

      S. dazu (m.w.N.): Sachs/Bethge Rn. 90a f.; Held S. 17-20; Michel ZUM 1998, 350 ff.; Dreier/Schulze-Fielitz Grundgesetz, Bd. I, 3. Aufl. 2013, Art. 5 I, II Rn. 100; von Münch/Kunig/Stark Art. 5 GG Rn. 163; a.A. unter Berufung auf einen individualkommunikativen Charakter des Internets Dolzer/Degenhart Art. 5 GG Rn. 698; Ricker ZUM 2001, 28, 30; weitere Nachweise bei Held S. 17 Fn. 30.

       [104]

      Eingehend zum verfassungsrechtlichen Rundfunkbegriff Dörr/Schwartmann Der Rundfunkbegriff und die Medienregulierung, Studie im Auftrag der Axel Springer AG, S. 31 ff.

       [105]

      BVerfGE 73, 118, 121; vgl. auch BVerfGE 119, 181, Ziff. 123.

       [106]

      Hierzu Dörr/Holznagel/Picot ZUM 2016, 920, 923.

       [107]

      Kluth/Schulz S. 25.

       [108]

      Sporn K&R Beihefter 2/2013 zu Heft 5, 2, 5.

       [109]

      Sporn K&R Beihefter 2/2013 zu Heft 5, 2, 3.

       [110]

      A.A. Dörr K&R Beihefter 2/2013 zu Heft 5, 9, 12, der ein einheitliches Mediengrundrecht ablehnt, weil der Gesetzgeber ansonsten Gefahr laufe, die namentlich dem Leitmedium Fernsehen nach wie vor zukommende besondere Suggestivkraft zu negieren.

       [111]


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