Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren. Steffen Stern

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href="#ulink_96382657-377b-5e42-891f-a98f3f7a187d">Mordmerkmal der Heimtücke beim Unterlassungstäter

       V.Strafmilderung

       VI.Alternativtatbestände

       1.Aussetzung mit Todesfolge, § 221 I, III StGB

       a)Versetzen in eine hilflose Lage, § 221 Abs. 1 Nr. 1 StGB

       b)Im-Stich-Lassen in hilfloser Lage, § 221 Abs. 1 Nr. 2 StGB

       c)Konkurrenzen

       2.Unterlassene Hilfeleistung, § 323c StGB

       a)Nicht erwiesene Beteiligung am Totschlag

       b)Anwesenheit bei der Gewalttat ohne zu helfen oder zu retten

       c)Notwehr-Fälle

       d)Konkurrenzen

       D.Beteiligung an Mord und Totschlag

       I.Mittäterschaftliche Tatbegehung

       1.Objektiver Nachweis der Verstrickung

       2.„Übereinkunft“ zur gemeinsamen Tatbegehung

       a)Notwendiger Tatbeitrag

       b)„Verständigung“ bezüglich gemeinsamer Tatbegehung

       c)Abgrenzung zur Beihilfe

       d)Mittäterschaft trotz frühzeitiger Aufgabe der Mitwirkung?

       e)Mittäterschaft durch Unterlassen?

       f)Exzesshandlungen

       g)Sukzessive Mittäterschaft

       II.Beihilfe

       1.Kein Kausalitätserfordernis der Beihilfe zur Tötung

       2.Psychische Beihilfe

       3.Aktive Beihilfe

       a)Überlassen des Tatwerkzeugs

       b)Schmiere stehen

       4.Beihilfe durch Unterlassen

       5.Fehlen besonderer persönlicher Merkmale

       III.Anstiftung zu einem Tötungsdelikt

       IV.Beteiligung an einer Schlägerei, § 231 StGB

       V.Konkurrenzen

       E.Tötung auf Verlangen, § 216 StGB

       I.Grundlegendes

       1.Tötungsverlangen

       2.Ernsthaftigkeit des Todeswunsches

       3.Handlungsleitendes Bestimmtwerden

       II.Abgrenzung zur straflosen Mitwirkung an einem Selbstmord

       1.Zur Tragweite des Selbsttötungsentschlusses

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