Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren. Steffen Stern
href="#ulink_925daa70-41d1-54cd-9947-e5c1e012932b">Freiverantwortlichkeit und Ernstlichkeit des Sterbewillens
2.„Beteiligte“ mit Garantenstatus
a)Bewusstes Hinnehmen der freien Suizidentscheidung durch den Garanten
b)Aktive Förderung des Suizids durch den Garanten
c)Rettungspflicht nach Bewusstlosigkeit des Schutzbefohlenen?
d)Zur Strafbarkeit von Garanten wegen unterlassener Hilfeleistung
3.Keine Straflosigkeit aktiven täterschaftlichen Handelns
III.Abgrenzung zur erlaubten Sterbehilfe
1.Das Recht auf einen würdigen Tod und das Strafrecht
2.Reichweite des Selbstbestimmungsrechts des Patienten
c)Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
3.Rechtszustand im Bereich der Sterbehilfe
c)Strafbare aktive oder direkte Sterbehilfe
d)Der neue Rechtfertigungsgrund des „Behandlungsabbruchs“
F.Materiellrechtliche Sonderprobleme
I.Abweichung vom vorgestellten Kausalverlauf
II.Konkurrenzverhältnis Totschlagsversuch und Körperverletzung
2.Zweifelssatz bei mehrstufigem Vorgehen
III.Konkurrenzverhältnis bei Tötungsdelikt mit vorausgehender Bedrohung
G.Strafzumessung bei Mord und Totschlag
I.Die „Spielraum“-Theorie des BGH
II.Jugendstrafe bei Kapitalverbrechen
III.Milderung gem. § 106 Abs. 1 JGG bei Kapitalverbrechen
IV.Verfahrensverzögerungen im Kapitalstrafrecht
V.Spezielle Zumessungsfragen
1.Anwendbarkeit des Zweifelssatzes
2.„Unterstellte“ Schuldverminderung und Strafrahmenwahl
3.Unvertretbar harte Bestrafung
5.Verstoß gegen das Doppelverwertungsverbot des § 46 Abs. 3 StGB
a)Ankreiden der Tatbegehung oder Tatvollendung
b)Unzulässige Schuldabstufung im Hinblick auf die Vorsatzform