Gift für die Sklavin. Cosette
der Nähe des Eingangs standen ein Jeep in Tarnfarben, der aussah, als würde er aus lange zurückliegenden Kriegszeiten stammen und auseinanderfallen, sobald jemand in seiner Nähe husten würde, und ein Motorrad, dessen Corpus vor kurzem kanariengelb lackiert worden war.
Es roch muffig. Spinnweben hingen in den Ecken. Überall lag Werkzeug herum. Der Besitzer der Garage schien kein Ordnungsfreak zu sein.
Jay kehrte vom Werktisch mit etwas zurück, das Candy erst erkannte, als er neben ihr stand.
Es war ein Nagelbrett.
Die Nägel waren von unten durch das Holz geschlagen worden, sodass die Spitzen auf der anderen Seite herausschauten.
«Was hast du damit vor?», fragte Candy, ohne das Brett aus den Augen zu lassen. «Jay, bitte.»
Er streichelte ihre Wange. «Ich liebe es, wenn du mich während einer Session beim Vornamen nennst. Das ist so, als hättest du ernsthaft Angst vor mir.»
Nun schaute sie ihn an. Sein Blick sprühte feurig vor Geilheit. Um sicherzugehen, hakte sie nach: «Aber ich könnte dich mit dem Safeword jederzeit stoppen, oder?»
Misstrauisch beäugte er sie, als wollte er prüfen, ob sie tatsächlich kurz davor stand, die Session abzubrechen. «Natürlich.»
Candy entspannte sich ein wenig. Es war und blieb ein Rollenspiel, ein verdammt geiles Spiel. Das Gespräch mit Bridget und das Phantombild hatten sie sehr aufgewühlt. Sie fühlte sich aus der Bahn geworfen, denn ihr Vertrauen in Jay hatte einen Kratzer bekommen.
Sie wünschte sich, Mrs. Seipher nie begegnet zu sein.
Jay spreizte Candys Knie. Er legte das Nagelbrett auf ihre Waden, zog ihren Rocksaum hoch, damit ihr Arsch frei lag, und band das Seil, das um ihren Hals geschlungen war, an ihre Fußfesseln, sodass Candy den Oberkörper zurückneigen musste. Es war eine unbequeme Haltung. Wollte sie sich aufrichten, würde sie sich selbst würgen, und würde ihr die Kraft ausgehen und sie sich auf ihre Oberschenkel setzen wollen, würden sich die Nagelspitzen in ihr Fleisch bohren.
Jay betrachtete sie mit zufriedener Miene. Auf einmal bückte er sich blitzschnell, holte aus und schlug mit der flachen Hand auf Candys Kitzler.
Der Schmerz zuckte wie ein Blitz durch ihre Nervenbahnen. Sie bäumte sich automatisch auf. Das Seil, das Hals und Fußfesseln verband, spannte sich. Die Schlinge zog sich zusammen und schnürte ihr die Kehle zu. Sie japste erschrocken.
Röchelnd neigte sie ihren Oberkörper wieder ein Stück zurück. Während sie nach Luft rang, ahnte sie, dass sie diese Haltung nicht lange durchhalten würde. Hätte sie doch nur Sport getrieben! Ihre untrainierten Bauch- und Oberschenkelmuskeln würden schnell ihre Kraft verlieren. Vielleicht würde sie sogar einen Krampf bekommen. Eins war sicher, sie würde schon bald die Nägel an ihrem Arsch spüren.
Mein Gott, wie ich ihn für seine teuflische Fesselung liebe, dachte sie und wünschte sich sehnlichst, seinen Schwanz endlich in ihrer Möse zu spüren. In dieser unbequemen Position.
Doch Jay tat ihr diesen Gefallen nicht, sondern öffnete seine Hose und stellte sich breitbeinig über ihren Brustkorb, sodass sein steifes Glied an ihre Lippen stieß. Willig öffnete sie ihren Mund. Er schob seinen Penis hinein, bis sie mit dem Kopf ein Stück zurückwich, weil er zu weit in ihren Rachen reichte. Derb fasste er in ihr Haar und begann, langsam rhythmisch in ihre Mundhöhle zu stoßen, aber nur soweit, dass sie nicht würgen musste.
Wie rücksichtsvoll, dachte sie bissig und war froh, dass er ihre Gedanken nicht lesen konnte. Er war wohl der Meinung, dass das Halten der Stellung anstrengend genug für sie war, vermutete sie, und er hatte recht, denn der Schweiß lief ihr seitlich am Körper herunter.
Jay bemerkte, dass sie sich mit den Händen auf ihren Fersen abstützte und knurrte: «Massier meine Eier!»
Während sie begann seine Hoden zu massieren, wirkte sie mit ihrem Mund seinen Stößen entgegen. Wie gut er schmeckte! Das leicht herbe Aroma machte sie wild. Sie fuhr mit der Zungenspitze über seine Eichel, wenn er seinen Penis aus ihrem Mund herauszog, und presste die Lippen fest auf sein Glied, um die Vorhaut zurückzuschieben, wenn er wieder in sie hineinstieß.
Doch der Mundfick machte es ihr auch schwerer, die Position zu halten. Sie konzentrierte sich darauf, Jay mit dem Mund und den Händen zu befriedigen und vergaß ihren Bauch anzuspannen, sodass sie schon bald die Nägel an ihrem Arsch spürte, aber sie spannte die Bauchmuskulatur wieder an und entging den Stichen noch einmal. Nur wie lange würde sie die Kraft dazu haben? Jays Griff in ihr Haar war nur eine leichte Hilfe.
«Zieh nicht so an meinen Säcken», schnauzte er.
Erst da fiel Candy auf, dass sie sich an seinen Eiern festgehalten hatte. Sie knetete die Säckchen eifriger, streichelte sie und genoss das Gefühl, benutzt zu werden. Jay nahm sich einfach von ihr, was er wollte, aber am Ende würde er ihre Bemühungen mit einem sensationellen Orgasmus belohnen.
Wieder ließen ihre Bauchmuskeln sie im Stich und ihr Hintern sank auf das Nagelbrett herab. Die Spitzen stachen in ihr Fleisch, aber anstatt aufzuschreien, stöhnte sie in ihren fleischigen Knebel, Jays Schwanz.
Sein Glied wurde in ihrem Mund immer härter. Er war nicht mehr weit davon entfernt, in ihren Rachen abzuspritzen, das spürte Candy und sie zupfte an seinen Eiern, um seine Geilheit noch mehr anzufachen, denn wenn er endlich gekommen wäre, hätte ihre Tortur ein Ende. Sie war mittlerweile in Schweiß gebadet und wollte nur noch die eigene Lust explodieren fühlen.
«Ah», machte Jay und zog seinen Schwanz ganz aus ihr heraus. «Press deine Titten zusammen. Ich will zwischen ihnen kommen.»
Ihre Seiten, ihr Rücken und ihr Bauch taten aufgrund der Anspannung weh. Candy schnaufte und befolgte seine Anweisung. Er drückte seinen Schwanz von unten zwischen ihre Brüste und Candy quetschte ihn mit ihrem Busen ein. Gierig bewegte Jay seine Hüften. Nun schob sein Glied sich zwischen den Tittchen vor und zurück, als würde er in eine enge Möse stoßen.
«Schluck meinen Schwanzsaft. Schluck ihn! Und dass mir ja nichts auf diese kostbaren Titten tropft», sagte er und stöhnte so laut, dass Candy befürchtete, das Personal und die Gäste des mexikanischen Restaurants könnten ihn im Lokal hören.
Sie wusste, dass sie keine Chance hatte, wirklich jeden Spermatropfen mit dem Mund aufzufangen, und ihre Befürchtungen bestätigten sich, als die Samenflüssigkeit plötzlich wie aus einem Geysir aus dem Loch in Jays Eichel heraussprudelte. Candy bemühte sich redlich, aber sie konnte nicht schnell genug trinken, denn während sie schluckte, quoll bereits mehr aus der Schwanzspitze heraus.
Ihre Lippen waren beschmiert und die milchigweiße, zähe Flüssigkeit lief an ihrem Hängebusen herab.
Der herbe Geschmack des Spermas lag auf ihrer Zunge.
Während Jay seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten herauszog und glückselig lächelte, zitterte Candy am ganzen Körper, weil sie die Position nicht mehr halten konnte. Sie gab auf, nahm eine Züchtigung in Kauf und stützte sich wieder mit den Händen auf ihren Fersen ab. Das brachte ihr jedoch nur eine kleine Erleichterung. Sie musste sich dringend hinsetzen, wagte aber nicht, das Nagelbrett von ihren Waden zu schieben.
Jay hatte Mitleid mit ihr. Er löste die Schlinge um ihren Hals und band ihre Fußgelenke los. Dann hob er sie hoch, küsste ihre Schläfe und brachte sie in den Hof hinaus. Dort setzte er sie auf eine Decke, die er aus der Garage mitgenommen hatte, und strich beruhigend über ihre Oberarme.
Candy schaute an sich herab. Sie sah fürchterlich aus! Ihre Bluse war zerrissen, ihr Jackett mit Sperma befleckt und ihr Minirock verknittert. Noch immer war der Rock bis zu ihren Hüften hochgeschoben. In der Garage war es stickig gewesen, aber nun, unter freiem Himmel, wehte eine leichte Brise. Der laue Wind war angenehm kühl an Candys Fötzchen und Busen, dort, wo ihr eigener und Jays Lustsaft sie besudelt hatten.
Eine Weile wiegte Jay sie liebevoll in seinen Armen. Sie befürchtete schon, er würde sie unbefriedigt nach Hause bringen, aber als er sie leidenschaftlich küsste, wusste sie, dass das Spiel noch nicht zu Ende war, obwohl die Barriere zwischen Penner und Sekretärin längst gefallen