Terras kosmische Bestimmung: SF Abenteuer Paket. Reinhard Köhrer

Terras kosmische Bestimmung: SF Abenteuer Paket - Reinhard Köhrer


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      Chronik der Sternenkrieger 36 Die Exodus-Flotte (Handlungszeit 2256)

      Chronik der Sternenkrieger 37 Zerstörer (William das Kind taucht auf Taralon auf)

      Chronik der Sternenkrieger 38 Sunfrosts Weg

      Chronik der Sternenkrieger 39 Die Kolonie der Yroa (Nainovel trifft sich mit Odysseus)

      Chronik der Sternenkrieger 40 Eine unendlich weite Welt

      Chronik der Sternenkrieger 41 Black Hole X

      Chronik der Sternenkrieger 42 Schwerkraftmonster

      Chronik der Sternenkrieger 43 Lichtjahreweit entfernt

      Chronik der Sternenkrieger 44 Mission Brauner Zwerg

      Sammelbände:

      Sammelband 1: Captain und Commander

      Sammelband 2: Raumgefechte

      Sammelband 3: Ferne Galaxis

      Sammelband 4: Kosmischer Feind

      Sammelband 5: Der Etnord-Krieg

      Sammelband 6: Götter und Gegner

      Sammelband 7: Schlächter des Alls

      Sammelband 8: Verlorene Götter

      Sammelband 9: Galaktischer Ruf

      Sammelband 10: Sunfrosts Mission

      Sammelband 11: Kosmisches Niemandsland

      Sammelband 12: Der Drei-Sonnen-Krieg

      Sammelband 13: Das Sternenreich der Menschheit

      Sammelband 14: Die Raumflotte der Erde

      Sammelband 15: Im Kampf gegen die Qriid

      Sammelband 16: Kosmische Geheimnisse

      Sonderausgaben:

      Der Anfang der Saga (enthält “Terrifors Geschichte”, “Erstes Kommando” und

      Chronik der Sternenkrieger #1-4)

      Im Dienst des Space Army Corps (enthält “Terrifors Geschichte”, “Erstes Kommando”)

      Druckausgabe (auch als E-Book):

      Chronik der Sternenkrieger: Drei Abenteuer #1 -12 (#1 enthält Terrifors Geschichte, Erstes Kommando und Captain auf der Brücke, die folgenden enthalten jeweils drei Bände und folgen der Nummerierung von Band 2 “Sieben Monde” an.)

      Ferner erschienen Doppelbände, teilweise auch im Druck.

      Signale aus dem Nichts

      von Alfred Bekker

       Star Force Commander John Darran

      Der Umfang dieses Buchs entspricht 105 Taschenbuchseiten.

      Alfred Bekker schreibt Fantasy, Science Fiction, Krimis, historische Romane sowie Kinder- und Jugendbücher. Seine Bücher um DAS REICH DER ELBEN, die DRACHENERDE-SAGA,die GORIAN-Trilogie und seine Romane um die HALBLINGE VON ATHRANOR machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er war Mitautor von Spannungsserien wie Jerry Cotton, Kommissar X und Ren Dhark. Außerdem schrieb er Kriminalromane, in denen oft skurrile Typen im Mittelpunkt stehen – zum Beispiel den Titel DER TEUFEL VON MÜNSTER, wo er einen Helden seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einer sehr realen Serie von Verbrechen macht.

      Copyright

      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

      © Roman by Author

      © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

      Alle Rechte vorbehalten.

       www.AlfredBekker.de

      [email protected]

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      Captain Jack A. Messer war Commander des modernsten U-Bootes in der Flotte der Westunion.

      Er hatte seinen Platz auf der Brücke der WUSU-2345 PRESIDENT SHARP eingenommen, wobei das Kürzel WUSU für WEST UNION SUBMARINE UNIT stand.

      In seinem Schalensessel saß es sich einigermaßen bequem. Messers Blick wirkte nachdenklich.

      Dies ist alles andere, als eine alltägliche Mission!, ging es ihm durch den Kopf. Selbst für einen alten Fuchs wie dich…

      Seine Augen waren grau und wirkten falkenhaft.

      Eine seiner buschigen Augenbrauen war fragend in die Höhe gezogen.

      Er starrte zum Hauptschirm, obwohl dort nichts weiter zu sehen war, als dunkelgraues Wasser.

      Die Sicht betrug nur wenige Dutzend Meter. Das einzige Licht, das bis in diese Meerestiefen gelangte, stammte vom U-Boot selbst. Ein Ort ewiger Finsternis und Kälte, dachte Messer. Und doch voller Leben. Leben, das sich perfekt an die Lebensumstände angepasst hatte.

      So weit eben die Scheinwerfer der PRESIDENT SHARP reichten. Auf einem Großdisplay war eine schematische Projektion zu sehen, die die PRESIDENT SHARP und ihre Umgebung zeigte. Mit einer U-Boot-Brücke, wie man sie noch in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts gekannt hatte, hatte dieser Ort nicht mehr viel gemeinsam. Die PRESIDENT SHARP war bis unters Dach mit High Tech vollgestopft. Ihre Zentrale glich mehr der eines Raumschiffs, als dass man an die Brücke eines U-Boots erinnert war, wie sie im zwanzigsten Jahrhundert die Weltmeere befahren hatten. Rein äußerlich hatte die PRESIDENT SHARP aber auch nicht allzu viel mit den U-Booten der PAZIV gemeinsam, der Führungsmacht in Bezug auf Unterwassertechnologie.

      Ein technologischer Sprung!, dachte der Commander der PRESIDENT SHARP. Das ist wohl die passende Bezeichnung für diese U-Boot-Einheit!

      Messer saß da und lauschte dem leisen Rumoren der Triebwerke. Eine monotone Hintergrundmusik.

      "Was zeigen die Ortungsgeräte?", fragte er halblaut. Eine kurze Pause entstand.

      "Keine auffälligen Anzeigen", meldete Lieutenant Mara Donelli, eine hübsche Mittdreißigerin mit schulterlangen dunklen Haaren. Sie füllte an Bord der PRESIDENT SHARP die Funktion eines Ortungsoffiziers aus.

      Captain Messer hob das Kinn.

      "Was ist mit den PAZIV-Einheiten?"

      "Nichts zu sehen, Sir."

      "Was?"

      "Sind von den Ortungsschirmen verschwunden, Sir."

      "Was ist da los, wollen die uns eine Falle stellen?" Jack A. Messer schloss einen Augenblick lang die grauen Augen, dachte nach und fuhr sich mit einer nervös wirkenden Handbewegung über das Gesicht.

      Messer war Ende fünfzig, hochgewachsen und trug einen grauen Vollbart, der ziemlich stark mit der dunkelblauen, zweireihig geknöpften Jacke der Submarine Fleet kontrastierte. Der beste U-Boot-Commander für das beste Schiff der Flotte, so hatte es Präsident Collins gesagt, als Messer vor ein paar Jahren in sein Amt eingeführt worden war. Ein alter Mann für ein neues Kommando, so hatte Messer bei sich gedacht. Und


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