Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel. Richard A. Huthmacher

Ex nihilo nihil fit - Die Lüge von der Evolution, die Mär, die Erde sei eine Kugel - Richard A. Huthmacher


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Menschheit immer mehr an Bedeutung, waren sie doch nur noch winzige Partikel eines unermesslichen großen Ganzen.

      Erkennen wir in der Kreatur jedoch Absicht und Willen eines allumfassenden schöpferischen Plans, dann gehen wir mit uns und den andern verantwortlicher um, als wenn wir uns hineingeworfen fühlen in eine zufällige und willkürliche Welt. Dann sind wir empathisch mit all dem, was Teil dieser wunderbaren Schöpfung.

      Die Molekularbiologie belegt, dass neben Materie und Energie als elementaren Bestandteilen des Lebens eine dritte Grundgröße, die Information, als unverzichtbares Merkmal des Seins und Movens des Lebens zu gelten hat. Die Evolutionstheorie weiß keine Antwort auf die Frage, was zuerst war – materielle biologische Struktur oder deren informationelle Grundlage. Die Quantenphysik indes beweist, dass es der Geist ist, der die Materie formt: Das Bewusstsein bestimmt das Sein. Nicht umgekehrt.

      Schließlich sollte man nicht außer Acht lassen, dass Darwins biologischer Determinismus zur Grundlage des Sozialdarwinismus wurde; der Versuch, die Ideologie der Ungleichheit und Ungleichwertigkeit als (vermeintlichen) biologischen Ist-Zustand auf einen gesellschaftlich-moralischen Sollzustand zu übertragen, durchzieht unser gesamtes neoliberal-kapitalistisches Wirtschafts- und Sozialsystem. Aus einem – zudem unzutreffenden – Verständnis der Natur Wertvorstellungen für die menschliche Gemeinschaft ab- und herzuleiten stellt jedoch einen moralischen Fehlschluss dar, einen Argumentationsfehler, eine Ignoratio elenchi. Die „man“, nichtsdestotrotz und koste es, was es wolle, aufrechtzuerhalten versucht. Weil „man“ so, nur so – nachdem das Gottesgnadentum zur Rechtfertigung von Herrschaft ausgespielt hat –, eine (Pseudo-)Legitimation für die sozialen Ungerechtigkeiten auf dieser unserer Welt konstruieren kann.

      Letztlich deshalb, nur deshalb wird die Evolutionstheorie, wird die Erde als winzige Kugel in einem unermesslichen All, wird die Entstehung alles Seienden aus dem Nichts, wird ein Denksystem verteidigt, das uns Menschen, die wunderbaren Ebenbilder Gottes, auf ein bloßes Sandkorn im unermessliche Universum zu reduzieren und die innerhalb unserer menschlichen Spezies bestehende soziale Ungerechtigkeit als vermeintliches Spiegel-Bild der Natur zu legitimieren versucht.

      Insofern sind Darwinismus und Evolutionstheorie mehr als (Wissenschafts- oder auch säkulare Glaubens-)Ideologien; sie sind ein frontaler Angriff auf unser Verständnis vom Menschsein. In weltanschaulicher, in religiöser, in moralischer und in sozialer Hinsicht.

      Selbstverständlich ist die Evolutions-Theorie nicht nur, nicht in erster Linie (Natur-)Wissenschaft. Offensichtlich ist sie ein gesellschaftlich-politisches Paradigma, das diejenigen, die davon profitieren, mit aller Macht zu verteidigen versuchen.

      EINLEITUNG

      Lange habe ich überlegt, ob ich den folgenden Briefwechsel mit meiner Frau veröffentlichen soll; allzu absonderlich schien mir anfangs die Vorstellung, die Erde könne – im Gegensatz zu dem, was wir doch angeblich wissen, was uns von Kindesbeinen an gelehrt wird und was den allermeisten Menschen so selbstverständlich erscheint wie das Amen in der Kirche –, unsere Erde könne, tatsächlich, flach und eben nicht rund sein.

      Gleichwohl: Weil ich nicht (mehr) um meine Reputation fürchte (nach dem – buschschen oder auch brechtschen – Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert, aber auch, weil ich mittlerweile genügend wissenschaftlich geforscht und literarisch bewerkstelligt habe), weil mir eine von Unkenntnis und Unverständnis getragene Ablehnung durch die Mainstream-Leser – die nie versucht, zumindest aufgegeben haben, selbst zu denken, stattdessen das nach-denken, was andere, natürlich nicht uneigennützig, für sie vor-denken –, weil mir solche Art der Ablehnung unerheblich und belanglos erscheint, deshalb also wage ich, all die Beweise vorzutragen, die einem vernünftig denkenden Menschen nur die Schlussfolgerung erlauben können, dass die Erde tatsächlich flach ist. Nicht rund. Wie doch alle – angeblich – wissen. Und dass eine Evolution – jedenfalls so, wie sie von Darwin und seinen Anhängern postuliert wird – nie stattgefunden hat.

      Deshalb versuche ich, eine Vorstellung – die von der Erde als Scheibe und die von Mensch und Natur als Produkt eines Schöpfungsaktes und Weltenplans – ins kollektive Gedächtnis zurückzurufen, eine Vorstellung, welche den Menschen über Jahrtausende selbstverständlich und noch vor gerade einmal 70 Jahren so präsent war, dass, beispielsweise, die Annahme einer flachen Erde sich in der offiziellen UN-Flagge manifestierte (und dort weiterhin zu finden ist).

      Auch wenn Lügenmedien wie Wikipedia – und die Enzyklopädie der Fälschungen und Auslassungen möge mich ob solcher Äußerungen verklagen, ich brenne geradezu darauf, den einschlägigen Beweis für meine Behauptungen anzutreten –, auch wenn Wikipedia heutzutage behauptet: „Die Flagge … zeigt die gesamte von Menschen bewohnte Landmasse – also ohne Antarktis. Im Mittelpunkt liegt der geographische Nordpol [Anmerkung: Ist der etwa bewohnt?] und um ihn herum die Kontinente der Nordhalbkugel; die Südhalbkugel ist durch die Projektion, welche einer mittabstandstreuen Azimutalprojektion ähnelt, verzerrt und flächenmäßig zu groß dargestellt.“

      Unsinn. Die UN-Flagge zeigt schlichtweg die Abbildung der Erde als Scheibe. Nichts anderes. Nichts sonst.

      Warum indes die gigantische Gehirnwäsche, die unsere „Oberen“ (nicht nur hier) mit den Menschen dieser Erde betreiben?

       Weil diese, letztere, dadurch erst zu Untertanen (der Partikularinteressen der je Herrschenden) werden. Da sie, die Menschen und Untertanen, nicht selbst denken, sondern denken lassen. Und solcherart die, welche über ihr, der Menschen, Wohl und Wehe bestimmen, die Oberhoheit über der Menschen Köpfe erlangen. Und über deren Herzen. Denn das, was wir denken, bestimmt auch unsere Gefühle. Und umgekehrt.

       Weil man uns, den Menschen, offensichtlich jeden Unsinn einreden kann, wenn gar ein derartiger Schwindel (wie der von einer kugelförmigen Erde oder von der Schöpfung als ganz und gar zufälligem Geschehen) zu vermitteln ist

       Weil solch gigantische Projekte der MindKontrol den Herrschenden beweisen, dass sie uns, ihre Untertanen, ebenso willkürlich wie in wohlbedachter Absicht und jederzeit nach Belieben manipulieren können[Anmerkung des Herausgebers im Jahre 2020: Mit Verlaub: Wie dumm muss man/Frau sein, um zu glauben, dass ein Husten- und Schnupfen-Virus, das seit tausenden und abertausenden von Jahren zum menschlichen Leben gehört, nunmehr eine globale Pestilenz verursache? Oder anders gefragt: Wie raffiniert sind mittlerweile die Manipulationstechniken der Herrschenden, dass sie den Menschen solch himmelschreienden Unsinn einreden können?]

      Warum also diese gigantische Gehirnwäsche?

       Weil unsere „Oberen“, dadurch offenkundig machen, dass sie – mit Hilfe all der Manipulationsmöglichkeiten, über die sie verfügen und die ich in meinen Büchern wieder und wieder beschreibe – die Realität, zumindest die in unseren Köpfen, beliebig gestalten und nach Belieben verwalten sowie immer wieder aufs Neue schaffen, damit – wie ein Gott – kreieren können. Wie es ihnen gerade beliebt. Und ihren Herrschaftsinteressen dient

       Weil sie, die Herrschenden, sich mithin (immer mehr, in der Tat) für Gott halten. Und deshalb die Realität neu schaffen (wollen). Wie beispielsweise die Transhumanisten dies in ihren Miss-, Fehl- und Ausgeburten, den Cyborgs, versuchen

       Weil sie, die sich als „the master of the universe“ betrachten und sich für die Herren der Welt erachten, nicht verwinden, dass ihre Hybris angesichts einer gewaltigen Schöpfung und eines unermesslichen Universums – manche mögen es angesichts Gottes nennen – letztendlich, gleichwohl, versagt. Weshalb „man“ dann Legenden schafft, die das Versagen verheimlichen. Wie die NASA mit ihren Lügen über die – angeblichen und in den Köpfen der Menschen dann vermeintlichen – Erfolge der Raumfahrt

       Weil einige wenige (gerade einmal sechs[!] Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Menschheit) immer mehr über unser aller Wohl und Wehe bestimmen. Auch darüber, ob die Erde nun rund oder flach ist. Oder darüber, ob die Menschen, diese gleichermaßen wunderbaren wie misslungenen Wesen, das Produkt einer – wie auch immer gearteten – Schöpfung sind oder doch nicht mehr als


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