Sind denn alle guten Männer schon vergeben?. Silvia Aeschbach

Sind denn alle guten Männer schon vergeben? - Silvia Aeschbach


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oft das Beste ist

       Stress, lass nach!

       Vater in Finken

       Von Schnittlauch und anderen Locken

       Sind denn alle guten Männer schon vergeben?

       Warum Geiz nicht geil ist

       Wie sag ichs bloß meiner Mutter?

       Jungsein ist keine Auszeichnung

       Oskar – das Tier in mir

       Wie sag ichs meinem Nächsten? (1)

       Wie sag ichs meinem Nächsten? (2)

       Kompensieren mit Shaqiri

       Die Kraft der Sehnsucht

       Ein Finne namens Samu

       Fifty Shades of Grey

       Verletzlichkeit macht stark

       Rate Your Date!

       Der nüchterne Blick

       Blick hinter die Fassade

       Geliebte Langeweile

       Späte Liebe

       Warum verzeihen guttut

       Das stille Glück

       Was für ein Hundeleben (1)

       Was für ein Hundeleben (2)

       Johnny Kontrolletti

       Magische Momente

       Ein Quantum Trost (1)

       Ein Quantum Trost (2)

       Beziehungsblüten (1)

       Beziehungsblüten (2)

       Zauberhaftes erstes Mal

       Das Prinzip Hoffnung

       Warum nicht alles für etwas gut ist

       Freundschaft in Zeiten von Corona

       Brigitte – eine wie keine

       Nachwort

      Über das Buch

      »Sie sind doch Frau Aeschbach! Richtig?« So und ähnlich wird Silvia Aeschbach praktisch täglich angesprochen. Und wenn sie dann nickt, hört die Autorin Folgendes: »Ich finde Ihre Kolumne in der ›Coopzeitung‹ super. Sie bringen alles immer so gut auf den Punkt.« Angesprochen wird sie beim Café-Besuch, beim Spaziergang mit ihren Hunden oder beim Shopping in der City. Die Journalistin und Buchautorin ist seit dreißig Jahren in den Medien tätig, sie hat unzählige Artikel für Zeitschriften, Zeitungen und Onlineportale geschrieben, Radio- und TV-Sendungen moderiert und seit 2014 fünf Sachbuch-Bestseller publiziert. Doch noch nie zuvor erlebte sie so viele Reaktionen auf ihre Arbeit wie auf ihre Kolumne in der »Coopzeitung«. Eigentlich kein Wunder: Mit einer Auflage von mehr als 1,8 Millionen Exemplaren liegt das Blatt wöchentlich in jedem zweiten Haushalt der Deutschschweiz. Und darin schreibt Silvia Aeschbach – meistens auf Seite 13 – über ihre Beobachtungen im Alltag, über die großen und kleinen Ereignisse des Lebens oder über Beziehungsfragen. Wie etwa jene, die diesem Buch den Titel gegeben hat: »Sind denn alle guten Männer schon vergeben?«. Andere Kolumnen tragen Titel wie: »Von Schnittlauch und anderen Locken«, »Warum das Einfachste oft das Beste ist« oder »Das stille Glück«.

      Silvia Aeschbach schreibt auf eine ganz spezielle, differenzierte, humorvolle, vor allem aber auch erfrischend selbstironische Art. Darum macht es Sinn, eine Auswahl ihrer Kolumnen jetzt als Sammlung aufzulegen. Denn über sich selbst und die Ironie des Alltags schmunzeln zu können, ist das, was uns menschlich macht. Und im Kleinen glücklich.

      Über die Autorin

      Silvia Aeschbach ist Journalistin. Sie arbeitete bei einem Lokalradio, beim Schweizer Fernsehen und bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen. Unter anderem war sie in leitenden Positionen beim Nachrichtenmagazin »Facts«, beim Frauenmagazin »Meyer’s«, beim »Blick« und bei der »SonntagsZeitung« tätig. Heute schreibt sie unter anderem für das Onlineportal des »Tages-Anzeigers« den erfolgreichen Blog »Von Kopf bis Fuss« sowie Kolumnen für die »Coopzeitung«.

      Bei Wörterseh erschienen von ihr nach ihrem ersten Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld – Panikattacken mit Happy End« die weiteren Bestseller »Älterwerden für Anfängerinnen«, »Älterwerden für Anfänger« und »Bye-bye, Traumfigur«. Silvia Aeschbach lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden in Zürich.

      Vorwort

      Zwei Dinge beschäftigen die Leserinnen und Leser der »Coopzeitung« nachhaltig: erstens die Frage nach der echten Haarfarbe von Silvia Aeschbach und zweitens, ob das, was sie in ihren Kolumnen schreibt, auch tatsächlich wahr sei. Meine Antworten darauf lauten dann jeweils:

      Erstens: Woher soll ich das wissen?

      Zweitens: Ich befürchte, ja.

      Seit 2016 erscheint die Kolumne von Silvia Aeschbach wöchentlich in der »Coopzeitung«, dem größten Printmedium der Schweiz. Gut eingebettet zwischen


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