Ein Verteidiger. Dietrich Theden
ob in einer der Familien ein Sohn Maler geworden ist?«
»Maler?« Hansen dachte nach. »Nee, das kann ich nicht sagen. Es könnte höchstens einer von denen vom Eichhofe sein. Da sind wohl fünf oder sechs Jungen: einer, der Aelteste, auf dem Hofe; einer, der Jüngste, der irgendwo auf der Universität ist; einer, der als Förster auf dem Gute Bothkamp steht, und einer, der Schullehrer geworden ist. Dann ist mindestens noch einer da. Ich weiß aber nicht, was aus dem geworden ist. Wollen Sie hinfahren?«
»Ist es weit?«
»Bewahre. Spazierfahrt.«
»Dann gleich nach Tisch.«
»Ich werde anspannen lassen.«
»Ja. Das heißt, die Leute brauchen aber nicht zu wissen, daß wir von der Schwiddeldei kommen. Ist Ihr Korbwagen dort nicht zu bekannt?«
»Der wohl nicht. So ähnliche giebt es viele. Aber die Bleß, mit der ich gewöhnlich fahre, könnte zum Verräter werden. Ich werde den Braunen einschirren, den ich erst in der vorigen Woche gekauft habe; und damit Sie ganz sicher gehen, kann des Försters Hannes Sie fahren. Der ist zuverlässig und dabei in Löbtin so gut wie fremd.«
»Schön. Also etwa um zwei Uhr.«
»Jawohl, Herr Bendring.«
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