Tabulose Seitensprünge. Lulanda
Alleine seine atmenden Laute könnten mich zum Orgasmus bringen. Von unten nach oben benetze ich seinen steifen Schaft mit feuchten Küssen. Mein warmer Atem verteilt sich auf der nassen Spur und beschert ihm ein wohliges Schauergefühl. Ich umschließe schließlich seinen lustfördernden Schwanz und drücke fest zu. Er öffnet kurz die Augen und schließt sie sofort wieder mit einem wollüstigen „Uff!“ Jeder Muskel seines Körpers ist angespannt.
Genüsslich beginne ich damit, Hoden und Schwanz zu massieren. Ich gleite ganz langsam die Haut entlang, meine Fingerspitzen üben einen leichten Druck aus. Immer wieder zuckt der Schwanz erregt. Ja, jetzt bekommst Du endlich mal etwas, was Dich fliegen lässt. Das wird Dir Deine Dolores sicher nicht bieten. Der Gedanke an Dolores motiviert mich und lässt meine Finger fester und fordernder seine Hoden und seinen Schaft entlangwandern. Eine Hand hält seine Hoden fest. Sie passen so gut hinein. Mit meiner anderen umfasse ich die ganze Pracht. Ich drücke fester zu und schiebe meine Hand von unten nach oben und wieder zurück. Da scheint aber jemand ausgehungert zu sein, so wie er zittert. Ich betrachte ihn. Seine Muskeln sind angespannt. Sie sind aufmerksam, wollen nichts verpassen. Seine Brust hebt und senkt sich. Seine Atmung ist schwer und zügig. Fast wäre ich geneigt, meine dicken Schamlippen freizugeben und mich mit meiner feuchten Vagina an seinem Schwanz zu reiben. Lieber jedoch möchte ich jetzt mit seinem Penis spielen. Ich will, dass er explodiert. Während ich in die Knie sinke, lass ich meine Zunge flach und breit über seinen Körper gleiten.
Wieder entlässt er einen Seufzer in die Nacht. Ich nehme den Rest Champagner aus dem Glas in meinen Mund. Er prickelt noch leicht. Ich stülpe meine Lippen über seine Eichel und lasse sie im sprenkelnden Nass verweilen. Ja das gefällt ihm. Er stöhnt vor Lust. Langsam sauge ich den Schluck wieder ein, während meine Zunge an seiner Schwanzspitze verbleibt. Spitz lasse ich sie auf seiner heißen Eichel entlang gleiten. Jetzt gehe ich dazu über, seine Spitze mit meiner Zunge abzuklopfen. Erst sachte und dann mit einem leichten Druck. sein Schwanz pumpt in meiner Mundhöhle. Ich spiele mit seinem Eichelkranz. Fahre mit meiner Zungenspitze den ganzen Rand entlang. Mit meinen Lippen sauge ich die Vorhaut über seine Eichel, um sie dann in die kleine Öffnung zwischen meinen Lippen ohne Vorhaut wieder eintauchen zu lassen. Er gerät in Ekstase. Verlangt nach mehr. Will es schneller. Braucht es härter. Ich packe seinen Schwanz mit meiner Hand und umschließe ihn fest. Meine andere Hand massiert seine Hoden sowie seinen Damm. Ich hauche meinen warmen Atem auf seine Eichel. Öffne meine Lippen einen Spalt. Sauge langsam über seine Spitze den Schwanz in meinen Mund. Ich saug ihn ganz tief ein. Er stößt hinten an meinen Gaumen. In meinem Mund erzeuge ich ein Vakuum und schnalze mit dem Zungenrücken von unten gegen den steinharten Schaft. Seine Spitze stößt immer wieder gegen meinen Gaumen.
Er ballt seine Hände zu Fäusten. Stöhnt und seufzt voller Begehren. Meine Zunge tanzt seinen Schwanz entlang wie eine brennende Fackel. Während ich den Schwanz den ganzen Weg zurückgleiten lasse, sammelt sich mein Mund mit Speichel. Wieder sauge ich ihn tief ein. Mitten in die feuchte, dunkle Mundhöhle. Ich fühle mich großartig. Ich habe ihn in der Hand. Nun kann ich bestimmen, wann er explodieren darf. Tja, Dolores. Schau mal, ich habe Deinen Mann am Sack! Ich verwöhne ihn immer weiter. Lege einen Gang zu. Meine Lippen umgarnen seinen Penis mit einem festen Druck. Zusätzlich drücke ich mit meiner Hand, die den Schwanz fest umschließt, fester zu. Ich steigere das Tempo. Rein-raus, rein-raus, rein-raus. Er kämpft mit seiner Lautstärke. Ich fühle, dass er es nicht mehr lange aushält. Noch ein paar Bewegungen und er wird seinen Saft in meinen Mund schießen. Ich werde ihn genüsslich hinunterschlucken. Wissend, dass er den Rest des Abends enorm befriedigt sein wird. Sein Penis zuckt in meinem Mund, er stöhnt, ist bis zum Anschlag gespannt und bereit, sein Sperma zum Abschuss freizugeben. Mein Kopf glüht, mir rennt der Schweiß von der Stirn und der Saft aus meiner Vagina. Fast kann ich spüren, wie es mir feucht die Oberschenkel hinunterläuft.
Ich läute den Höhepunkt ein. Sein ganzer Körper ist auf Empfang. Ich saug erneut seinen Schwanz ganz tief ein. Meine Zunge bildet im Mund zusammen mit dem Gaumen einen dünnen Schacht, durch den sein Schwanz gleitet. Immer wieder, immer schneller. Er keucht leise, möchte stattdessen jedoch lieber aufschreien. Urplötzlich wie aus dem Nichts verharrt er. Ich bin so verblüfft, dass ich alles aus meinem Mund gleiten lasse und zu ihm aufschaue. Er legt einen Finger auf seinen Mund und macht eine lauschende Geste. Jetzt kann ich es auch hören. Der Klang von Stöckelschuhen auf dem Asphalt. Er wird immer lauter, kommt näher. Ich halte die Luft an. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Kommen wir denn hier nie zum Abschluss? Müssen wir uns etwa ein Zimmer in einem Stundenhotel für den glorreichen Abschluss besorgen? Er lässt resigniert den Kopf hängen. „Ist die Oma denn noch da?“, fragt die Stimme der Stöckelschuh-tragenden Frau. „Dann gehe doch bitte solange zur Oma, mein Schatz. Ich bin gleich bei Dir, dann kannst Du einschlafen. Ich fahre jetzt gleich los, okay? Ach, mein Schatz. Das schaffst Du schon. Bitte gehe jetzt zurück zu Oma. Ich muss auflegen. Bin gleich beim Auto.“ Okay, Problem erkannt. Wenn überhaupt hat die Mutter nur noch ihr Kind und einen möglichst schnellen Abflug im Kopf. Sie wird sich also nicht durch die Hecken quetschen, um zufällig zwei willige, aufgegeilte Fremdgänger aufzuspüren. Auf der anderen Seite des uns Schutz bietenden Gebüsches summt das Schloss eines Autos. Die Tür öffnet sich, die Stöckelschuh-Geräusche verstummen und die Autotür schlägt wieder zu. Bumm! Zwei grelle Scheinwerfer scheinen uns erwischt zu haben. Instinktiv gehen wir beide in die Hocke. Das Geräusch des Motors ertönt und Mutti rollt vorsichtig aus der Parklücke, über den Hof Richtung Ausfahrt.
Das ist doch mal wieder typisch. Fast hätte ich ihn kommen hören. Allein der Gedanke sorgt für ein kräftiges Zucken in meinem Slip. Während sich meine Hand in der Hocke auf seinem Knie abstützt, schaue ich ihn von der Seite an. Ich stelle mir vor, wie geil es mich machen würde, wenn ich ihn dabei beobachten würde, wie er es sich selbst besorgt. Mir vorzustellen, ihm dabei zuzusehen, wie er sich überall streichelt, reibt und zum Orgasmus bringt, heizt mir so richtig ein. Mit einem Ruck bin ich wieder in der Realität. Wir stehen beide auf. Er packt seinen schönen, jetzt wieder erschlafften Schwanz wieder ein. Er tut mir fast leid. Immerhin gehörte das nicht mit zu unserem Spiel. Ich wollte, dass er in meinem Mund kommt. Ich wollte seinen glibberigen, glitschigen, warmen Saft meine Kehle hinunterlaufen lassen. Fast hatte ich ihn soweit.
„Na, toll! Wieder ein Break“
Wir schauen uns an. Reden kein Wort. Gemeinsam schleichen wir uns verwirrt aus der Nische bis zum ersten Lichtkegel. Wie selbstverständlich trennen sich unsere Wege, damit uns niemand zusammen sieht. Mein Herz pocht immer noch und mein Atem scheint sich nur langsam zu normalisieren. Zurück im Saal bemühe ich mich, möglichst unauffällig zu wirken. Innerlich brodelt es in mir. Jetzt will ich ihn erst recht. Ich gehe hier nicht eher weg, bevor er oder ich, oder wir beide wie ein buntes Feuerwerk explodiert sind. Stefan scheint immer noch in den Fängen seines Chefs zu sein. Am Tisch ist er jedenfalls nicht. Ich brauche einen ordentlichen Schluck Champagner. Mein Frust muss ertränkt werden. „Also wir gehen jetzt.“, höre ich Rieke von hinten kommend sagen. Sie legt eine Hand auf meine Schulter. Ich stelle mein Glas auf dem Tisch ab und schaue hoch zu ihr. Sie schnappt sich Stefans leeren Stuhl und erklärt: „Ich warte noch auf Svenja. Die kann doch nirgendwo aufbrechen, ohne vorher noch einmal auf der Toilette gewesen zu sein.“ „Hat sie denn wenigstens Euer Auto mitgebracht, damit Ihr den langen Heimweg angenehm gestalten könnt?“, frage ich, obwohl es mich überhaupt nicht interessiert. „Na, davon gehe ich aus. Ansonsten hätte ich mich völlig umsonst nüchtern durch diese Pflichtveranstaltung gequält. Wo ist denn Stefan eigentlich? Wollte mich auch noch von ihm verabschieden.“, fragt Rieke und lässt dabei ihren Blick durch den Saal wandern. „Ah!“, ruft sie plötzlich. „Ich habe ihn entdeckt. Oh der olle Hartmann hat ihn sich gekrallt.“ Ohne mir eine Gelegenheit zum Sprechen zu geben, macht sie große Augen, als wäre ihr gerade eine Idee gekommen.
„Oha!“ Jetzt reiße ich meine Augen ebenfalls auf, gespannt, was jetzt wohl kommt. „Ich kombiniere mal. Hartmann hat sich Stefan an den Tisch geholt. Das macht der nicht einfach so. Dazu noch haben sie Henk an Euren Tisch gesetzt.“ Henk? Mir fährt sofort ein Kribbeln durch meinen Körper, als Rieke seinen Namen so belanglos ausspricht. Moment mal. Rieke kennt Henk? Als hätte sie meine Frage hören können, fährt sie fort: „Na, Henk wird doch derzeit