Tabulose Seitensprünge. Lulanda

Tabulose Seitensprünge - Lulanda


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Obstallerlei zu mir heran und beginne mit der Untersuchung, welche Früchte sich unter dem großen Sahneberg versteckt haben könnten. Um dem Inhalt Herr zu werden, beginne ich am Rand und arbeite mich dann nach innen vor. Wie erfrischend diese kleinen Stückchen Apfel, Birne, Banane, Ananas, Orange, Weintrauben, Kirschen und viele Sorten mehr doch sind. Feuerrot lockt mich eine Kirsche. Halb mit Sahne bedeckt, fische ich sie aus der Schale. Ein Teil der Sahne wurde durch die Wärme flüssig. Na, toll. Bei meinem Vorhaben die Kirsche in den Mund zu bekommen, tropft etwas flüssige Sahne von der Frucht. Zum Glück nicht auf mein Kleid. Dafür läuft sie an meinen Fingern herunter. Ohne die Etikette zu wahren lecke ich die Sahne von meinen Fingern ab. Während ich sie abschlecke und sauge, sehe ich überrascht in dieses Paar Augen mit dem aussagekräftigen Blick! Aus der Distanz starrt Henk mich an und schaut verträumt zu, wie ich meine Finger ablecke. Okay, ich verstehe! Mit einem Gefühl von Triumph flüstere ich ihm in meinen Gedanken zu: „Das kannst Du haben. Zuerst aber, schau gut zu, nehme ich die Kirsche und spiele mit meinen Lippen und meiner Zunge ein wenig an ihr herum. Ja, ich weiß. Das gefällt Dir.“

      Mit einem Schulterklopfer gehen Henk und der sehr seriöse Herr auseinander. Mir wandert ein Schauer über den Rücken, als Henk sich mir gegenüber auf seinen Platz setzt. „Man sagt, Du würdest wiederkommen?“, Stefan scheint sich doch jetzt nicht wirklich mit ihm unterhalten zu wollen? Henk lächelt gelangweilt: „Sagt man das? Dann wird es wohl stimmen.“ „Was hält Dolores davon? Es fällt ihr sicher schwer, Ihre Familie und die grüne Insel für Deutschland zurückzulassen, oder?“ „Ja, Dolores.“, seufzt Henk. „Wir hatten endlose Debatten über das Für und Wider. Letzten Endes ist es einen Versuch wert. Ich würde jedenfalls jederzeit wieder zurück nach Irland gehen.“ Stefan traut sich was: „Wo ist Dolores eigentlich?“ „Krank.“, antwortet Henk knapp. „Ah, verstehe. Dann ist klar, dass Du nicht so spät zurück möchtest. Mir wäre auch nicht nach Feiern, wenn ich wüsste, dass meine Carla krank zuhause im Bett liegt.“ Ich verschlucke mich prompt am nächsten Stück Obst. Stefan schreitet mit festem Klopfen auf meinen Rücken ein und Henk lächelt süffisant. Jetzt weiß ich wofür der Buchstabe D am Lederband steht. Dolores! Klar, wie hätte ich auch annehmen können, dass dieser Mann Single ist und nur auf mich gewartet hat? Dass er eine Dolores hat, gibt mir aber doch einen Stich im Herzen. Was mag das für eine Frau sein? Auf jeden Fall eine glückliche.

      Ich habe genug von diesem gefährlichen Salat. „Ich werde mir mal die Hände waschen und danach etwas frische Luft schnappen.“, lass ich die Herren wissen. Es wird dunkel draußen. Die Gäste, die ebenfalls auf der Terrasse stehen und sich unterhalten, schaffen eine gemütliche Biergartenatmosphäre. Ich schlendere über die edlen Bodenplatten zum Terrassenrand. Wunderschön ist es hier. Direkt vor mir beginnt der riesengroße, wunderbar gepflegte Garten. Fast schon ein kleiner Park. Er ist gespickt mit Bäumen, Hecken und Sträuchern, Statuen und liebevoll arrangierten Blickfängen. Mit dem Wunsch den Garten zu erforschen, entledige ich mich meiner Schuhe und betrete barfuß das Gras. Ich bin bereits ein gutes Stück von der Terrasse entfernt, da legt sich wie aus dem Nichts plötzlich eine Hand auf meine Schulter. Ich weiß sofort, wessen Hand das ist.

       „Der Parkplatz der Lust“

      „Du wurdest also nach Irland versetzt?“, frage ich um zu verstecken, dass ich ziemlich nervös bin, weil er mir wieder so nah gegenübersteht. Was hat dieser Mann bloß für eine Wirkung auf mich! Er hebelt meinen Denkapparat aus. Es funktionieren nur noch die Sinne und Triebe. „Und jetzt ziehst Du, entschuldige, ich meine Du und Deine Frau, ihr zieht jetzt nach Deutschland?“ Er seufzt kurz und ich weiß, dass er meine Ablenkungstaktik durchschaut. „Na, soviel hast Du doch vorhin schon mitbekommen, oder nicht? Und lassen wir bitte Dolores hier raus. Sie hat mit uns jetzt in diesem Moment überhaupt nichts zu tun.“ Er zieht mich zu sich, sodass meine Brüste seinen Oberkörper berühren. „Genau wie Dein Stefan auch. Der wurde übrigens kurz nachdem Du vom Tisch weggegangen bist vom Alten entführt.“ „Vom Chef?“ „Genau. Da ich zufällig ebenfalls Lust auf frische Luft habe, kam es mir gelegen zu wissen, dass Du auch hier irgendwo sein musst.“ „Tja, und da sind wir nun.“, meine Stimme gleicht einer das Kind lobenden Gouvernante. „Das ist doch wunderbar, dass wir das ganz trocken auf das reduzieren, was es ist: Spontanes Fremdgehen auf einer langweiligen Veranstaltung. Keine großen Worte, keine Gefühle, keine Erwartungen. Einfach nur triebhafter, geiler Sex.“, ich möchte diese herabsetzenden Fakten aussprechen, denn wenn er das täte würde es mir wehtun. Er macht große Augen. Ist er nun beeindruckt von meiner Rationalität oder ist er es jetzt, den meine Worte verletzen?

      „Komm,“, sage ich und nehme seine Hand. „lass uns nach einem passenden Platz für uns suchen.“ Hand in Hand gehen wir durch den Garten und halten Ausschau nach einer Stelle, an der wir ganz sicher ungestört sind. Am hinteren Teil des großen Vorplatzes sehen wir zwischen all den parkenden Autos eine dunkle Nische zwischen einem Transporter und dichtem Gestrüpp. Hier hinein fällt kein Lichtstrahl. Ohne Absprache gehen wir direkt auf diese Stelle zu. Da ich im Lift nicht dazu kam, meine Neugierde in Bezug auf seinen Schwanz zu stillen, nehme ich das jetzt offensiv in Angriff. Das lasse ich mir doch nicht entgehen. In unserem Versteck kaum angekommen, drücke ich ihn an seinen Schultern gegen den Wagen. Jetzt hole ich mir, was mich feucht macht. Es scheint für ihn in Ordnung zu sein, dass ich die Initiative ergreife. Wir beginnen mit sanften Küssen. Es gefällt mir, seine weichen Lippen so zart mit meinen zu berühren. Unser Appetit steigt. Die Küsse werden fordernder. Mein Körper reagiert mit einem aufregenden innerlichen Kribbeln. Unsere Unterleiber pressen sich aneinander. Wir spielen mit unseren Zungen. Unser Speichel vermischt sich. Er hält mit einer Hand meinen Nacken. Mit der anderen streichelt er über meinen Rücken. Ich bekomme Gänsehaut. Ist das schön!

      Ich starte mit meinem Mund die Erkundungstour. Ich küsse ihn sanft im Gesicht, auf seinen Wangen, seiner Nasenspitze, seinem Kinn. Er schließt die Augen und genießt. Ich mache mich auf den Weg zu seinem Hals. Meine Lippen streicheln seine so wunderbar nach Mann riechende Haut. Ich öffne erneut sein Hemd und streiche mit meinen Handflächen über seinen kräftigen Oberkörper. Er seufzt auf. Seine Nippel sind hart, haben sich vor Erregung zusammengezogen. Ich beginne, mit ihnen zu spielen. Ich schnippe mit dem Finger gegen sie, drehe, drücke und küsse sie, sauge und lecke an ihnen. Das bringt ihn in Fahrt. Er stöhnt so erotisch in die Dunkelheit hinein. Mit kreisenden Bewegungen streichelt meine Hand langsam seine Seiten, seine Rippen und seine Lenden. Sein Körper spannt sich an. Er holt tief Luft. Mit seinem Unterkörper streckt er sich meinem entgegen. Ich fühle seinen harten, aufgepumpten Schwanz. Mit kreisenden, leichten Bewegungen massiere ich seinen Bauch. Er windet sich, signalisiert mir, dass er möchte, dass ich weiter nach unten gehe. Ja, hab etwas Geduld. Ich möchte noch Deine Hüfte liebkosen. Mein Mund saugt seine Haut ein. Wie unglaublich zart sie ist. Ich kann nicht anders, muss mit meiner Zunge von den Rippen bis zum Becken eine feuchte Spur lecken. Er riecht nicht nur betörend, er schmeckt auch so. Sein Unterleib windet sich mehr und mehr. Seine Pobacken pressen sich zusammen. Sein Hintern drückt sich von der Seite des Transporters weg und er spreizt einladend seine Beine etwas auseinander. Auch ich bin erregt. Wieder werden meine Schamlippen ganz heiß und prall. Ich öffne seinen Gürtel und dann sofort seine Hose. Oh, ich kann es kaum erwarten. Lass mich ran an Dein bestes Stück. Bevor ich ihn aber aus der Shorts befreie, widme ich mich seinen nackten Oberschenkeln. Meine Finger gleiten sanft an ihren Außenseiten hinunter und an den Innenseiten wieder hinauf. Wie zufällig streift meine Hand seinen Hodensack. Diese besondere, so weiche Haut mit den harten Kugeln darin. Ich gebe einen entzückten Ton von mir.

      Er zittert vor Lust. Sein Schwanz pulsiert und steckt in Form einer großen Beule immer noch in den Shorts gefangen. Ich verweile aber lieber noch etwas an den Hoden. Meine Finger streichen darüber, umschließen sie und drücken ein kleines bisschen zu. In meiner Hand lasse ich seine Bälle hin und her wandern. Mit seinem Kopf im Nacken und geschlossenen Augen ist er bereit für den kopflosen Rausch auf dem Pfad der Lust. Bereit abzuheben und zu fliegen. Mit einem Finger wandere ich langsam nach oben. Mein Herz pocht, mein Slip ist längst wieder feucht. Endlich bin ich angekommen, endlich darf ich mich in seinem Lustzentrum austoben. Ich befreie ihn von den engen Shorts. Voller Neugier blicke ich aufgeregt auf sein bestes Stück. Was für ein Penis! Er ist kurz davor zu platzen. Hart,


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