Agatha Christie. Barbara Sichtermann
Ereignis zu feiern, allerdings trank er sie allein, denn Agatha mochte keine alkoholischen Getränke. Sie nahm stattdessen ihren geliebten Tee und dazu Gebäck. Ein Traum war für sie in Erfüllung gegangen: ihr erstes Buch sollte herauskommen, mit einem illustrierten Titelblatt und ihrem Namen, bei einem angesehenen Verlag. Und dann auch noch in Übersee! Archie sagte:
»My dear girl, du solltest an ein zweites Buch denken. Wie wär’s mit einem Thriller? Ich glaube, das könntest du auch.«
Agatha legte den Kopf schief. »Mir scheint, lieber Archie, du willst auf Teufel komm raus eine Schriftstellerin aus mir machen. Aber wie sollte ich Schreiben als einen Beruf ansehen? Ich habe immer geschrieben, schon als Kind, Gedichte und Geschichten, das gehörte zu meinen Freizeitbeschäftigungen wie Klavier spielen oder Fäustlinge stricken. Ich kann das nicht als eine Arbeit ansehen, die bezahlt werden muss.«
»Und warum bist du nicht bei den Fäustlingen geblieben?«
»Es war mir zu langweilig.«
»Und warum ärgerst du dich über die Geschäftstüchtigkeit von Mr Lane? Soll ich dir mal etwas sagen, Agatha Christie? Du weißt erstaunlich wenig über dich selbst.«
»Das macht mir nichts aus, Archie. Ich interessiere mich nicht besonders für mich selbst. Aber für dich und Rosalind und die Menschen in der Welt. Sie kommen mir alle so seltsam vor.«
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