Das Erbe sind wir. Michael Meyen
Ostdeutschen seit der Wende verschlechtert hat. Berlin: Das Neue Berlin 2019, S. 9-11
45Jem Bendell: Deep Adaptation: A Map for Navigating Climate Tragedy. Ambleside: IFLAS Occasional Paper 2, 27. Juli 2018, http://lifeworth.com/deepadaptation.pdf (2. Juni 2020)
46Vgl. Andrew Zolli, Ann Marie Healy: Resilience: Why Things Bounce Back. New York: Simon & Schuster Paperbacks 2013
47Vgl. Cornelius Pollmer: Flaute Ost. In: Süddeutsche Zeitung, Literatur. Beilage zur Leipziger Buchmesse vom 19. März 2019, Michael Meyen: Wider die »Aufarbeitungsindustrie«. In: Michael Meyen (Hrsg.): Das mediale Erbe der DDR @LMU 2019. https://medienerbe.hypotheses.org/213 (3. Februar 2020)
48Martin Sabrow: Die DDR erinnern. In: Martin Sabrow (Hrsg.): Erinnerungsorte der DDR. München: C. H. Beck 2009, S. 11-27, hier 16-20. Vgl. Meyen, Freier gelebt, S. 59
49Vgl. Meyen, Freier gelebt
50Vgl. Fiedler: Medienlenkung
51Vgl. Steffen Mau: Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft. Berlin: Suhrkamp 2019
52Lorenz Abu Ayyash: Editorial. In: Das letzte Jahr der DDR. Aus Politik und Zeitgeschichte 69. Jg. (2019), Nr. 35-37, S. 3
53Martin Sabrow: »1989« als Erzählung. Ebd., S. 25-33, hier 30-32
54BMBF-Pressemitteilung Nr. 48/2018: https://www.bmbf.de/de/wissensluecken-ueber-die-ddr-schliessen-6346.html (3. Februar 2020)
55Vgl. Moreno: Tausend Zeilen Lüge
FDJ-Versammlung am Institut für Publizistik und Zeitungswissenschaft, Anfang der 1950er-Jahre. Quelle: Fotoalbum von Ilse Faeskorn
Hörsaalatmosphäre, Anfang der 1950er-Jahre. Quelle: Fotoalbum von Ilse Faeskorn
Hermann Duncker (zweiter von links) zu Gast. Ganz links: Klaus Raddatz, damals Student und später einer der führenden DDR-Journalisten. Quelle: Fotoalbum von Ilse Faeskorn
Arbeiten im Wohnheim in der Leipziger Kurt-Eisner-Straße. Quelle: Fotoalbum von Ilse Faeskorn
Ernteeinsatz, Anfang der 1950er-Jahre. Quelle: Fotoalbum von Ilse Faeskorn
Heinrich Bruhn (links), 1951 bis 1977 Professor in Leipzig, und Georg Förster, in der Abteilung Agitation des ZK der SED zuständig für die Journalistenausbildung. Quelle: Privatarchiv Michael Meyen (Leihgabe von Karl-Heinz Röhr)
Otto B. Roegele (links), Professor in München, und Emil Dusiska, Direktor der Leipziger Sektion Journalistik, auf einer IAMCR-Tagung. Quelle: Privatarchiv Michael Meyen (Leihgabe von Karl-Heinz Röhr)
Journalistikstudenten Mitte der 1970er-Jahre. Quelle: Privatarchiv Michael Meyen (Leihgabe von Sigrid Hoyer)
Sigrid Hoyer lehrt Kreativität und Schöpfertum im Journalismus. Quelle: Privatarchiv Michael Meyen (Leihgabe von Sigrid Hoyer)
Wolfgang Tiedke (links) und Wulf Skaun bei der Verteidigung ihrer Dissertation am 16. Juli 1976. Quelle: Privatarchiv Wulf Skaun
Leipziger Journalistikdozenten, Ende der 1970er-Jahre: Wolfgang Böttger (ganz links), Wolfgang Wittenbecher (daneben, verdeckt), Emil Dusiska (mit dem Rücken zum Fotografen), Karl-Heinz Röhr, vermutlich Armin Hopf (Sächsisches Tageblatt), Peter Hamann, Siegfried Schmidt (mit Brille), Dieter Weihrauch (im dunklen Anzug), Hans Hüttl (hinter der rechten Schulter von Weihrauch), vermutlich Klaus Thielicke. Quelle: Privatarchiv Michael Meyen (Leihgabe von Karl-Heinz Röhr)
Hedwig Voegt, Hermann Budzislawski, Heinrich Bruhn (von links). Quelle: Privatarchiv Michael Meyen (Leihgabe Karl-Heinz Röhr)
Protestplakat, Ende 1990. Quelle: Privatarchiv Michael Meyen
Arnulf Kutsch bei einem Vortrag in München (2004). Foto: Christoph Hage
Karl Friedrich Reimers (2003). Foto: Michael Meyen
Werner Michaelis (stehend) mit Wolfgang Wittenbecher (links) und Emil Dusiska im Senatssaal der Universität in der Leipziger Ritterstraße. Quelle: Privatarchiv Werner Michaelis
4.WARUM DIE VERGANGENHEIT NICHT VERGEHT
Ein Podium, in dem alles drin ist – sogar die Ostsee-Zeitung
Heute werde ich entscheiden, dieses Buch zu schreiben. Es ist wieder Herbst in Leipzig, ein Novemberabend, kalt und nass, fast wie damals, vor 30 Jahren. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen und vor allem nicht zurückholen, was man damals gedacht und gefühlt hat, selbst wenn der Rahmen dafür so perfekt ist wie heute. Aber den Versuch ist es wert, für mich jedenfalls. Das Netzwerk Kritische Kommunikationswissenschaft hat, wie man so schön sagt, weder Zeit