Die verhängnisvolle Phryne. F. C. Phillips
wie der andre in der Villa „die beiden Grenadiere“.
„Es war eine angenehme Zeit,“ dachte der Doktor, als er mit Packen fertig war und das Schloss seiner Reisetasche zuschnappen liess. „Ich habe, dünkt mich, während des letzten Monats in einem Narrenparadies gelebt. Ob wohl Helene, das arme Kind, den Vertrag schon bereut?“
Als aber die junge Frau jetzt ins Zimmer trat, war kein Zug des Schmerzes oder der Trauer um ein verlornes Lebensglück an ihr zu entdecken. In ihrem hübschen gemusterten Musselinkleid und dem grossen Strohhut mit der einen mächtigen weissen Straussenfeder sah sie frisch wie eine Rose aus.
„Bitte, knöpfe mir den Handschuh zu, Felix,“ sagte sie kokett, „und bemitleide mich, lieber Mann, bemitleide mich von Grund deines Herzens,“ fügte sie mit einem lustigen Lachen hinzu, „und hilf mir Madame Pichon die Mitteilung mit Vorsicht beibringen, wenn wir zu Hause sind, denn ich trage Nummer sieben, und sie sind schauderhaft eng.“
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