Krebs beim Hund. Kerstin Piribauer
Krebszelle entsteht
Der lange Prozess der Karzinogenese
Onkogene, Suppressorgene und Reparaturgene
Malignes Tumorgeschehen: zellbiologische Risiken
Wie Viren unkontrollierte Zellteilung initiieren
Risikofaktoren meiden = primäre Prävention
Prädispositionen in der Rassehundezucht
Chronische Entzündungen vermeiden!
Von der Arbeit des Immunsystems: Tumorrisiko Stress
Ernährungsfragen: Übergewicht – wertvolle Zusätze – Kohlenhydrate
Die Entwicklung des Mammakarzinoms
Früherkennung und Nachsorge = sekundäre und tertiäre Prävention
Früherkennung als sekundäre Prävention
Tumorkontrolle als tertiäre Prävention
Wir fassen zusammen
4. Diagnose
Keine Halbheiten!
Diagnostik als einzig verantwortbare Entscheidungsgrundlage
Entzündlich oder tumorös? FNAB ermöglicht erste Antworten
Die Gewebediagnose: Entscheidungsgrundlage für alle weiteren Schritte
Den pathohistologischen Befund verstehen
Mastzelltumor – wie bösartig ist er?
Genaue Lymphomdiagnostik sichert optimale Therapie
Mutationsanalysen: die genetischen Wurzeln des Tumors
Metastasensuche im Staging
Staging auch beim Hund nach Vorgaben der WHO
Beispiel Osteosarkom: Das biologische Verhalten bestimmt die Wahl der diagnostischen Verfahren
Spezifische und unspezifische Tumormarker
Spezifische Tumormarker in der tertiären Prävention
Von Erfahrung, Vertrauen und Visionen
Unspezifische Tumormarker richtig deuten
Vertrauen in den „State of the Art“
Wir fassen zusammen
5. Therapie
Tumortherapie heute
Erfolgreiche Therapie durch Vertrauen, Offenheit und Teamwork
Von der Diagnose zur Therapie
Kurative oder palliative, lokale oder systemische Therapie?
Lokale Therapien
Die Chirurgie
Neue medikamentöse Therapie statt Operation bei bestimmten Mastzelltumoren