Vorsprung für alle!. Catherine Walter-Laager
href="#ulink_cd66238c-2be2-53b2-8be8-426d774be203">4Beobachtungs- und Dokumentationsverhalten
4.1Unterschiede in der Beobachtungs- und Dokumentationsintensität
4.2Unterschiede in der Beobachtungsintensität aufgrund von Kindermerkmalen
4.3Unterschiedliche Einschätzungen derselben Kinder
5Herausforderungen und Optimierungsmöglichkeiten der Beobachtungspraxis
5.2Verschiedene Bereiche, Situationen und soziale Konstellationen beobachten
5.3Beobachtungen dokumentieren
Jetzt geht’s los! Den Übergang von der Familie in den Kindergarten professionell gestalten
Karin Fasseing Heim
1Einleitung
2Die vielfältigen Anforderungen der Transition
2.1Transitionen – eine Begriffsbestimmung in Kürze
2.2Der Transitionsprozess als Entwicklungsaufgabe
2.2.2Die interaktional-soziale Ebene
2.3Stress und Stressbewältigung im Transitionsprozess
2.3.1Stress, ein mehrdeutiger Begriff
2.3.5Soziale Unterstützung und ihre Folgeeffekte
3Das Forschungsprojekt «Jetzt geht’s los!»
4Charakteristische Merkmale des Übergangs von der Familie in den Kindergarten
4.1Merkmale auf der Ebene der Kinder und Eltern
4.1.1Identität: Ich bin stolz, ein Kindergartenkind zu sein!
4.1.2Institutionsbezogenes Vorwissen
4.1.3Bildungsrelevantes Vorwissen und vorgängige Gruppenerfahrungen der Kinder
4.1.4Ablösung als gegenseitiger Prozess von Mutter und Kind
4.1.5Wünsche der Kinder an die Lehrpersonen
4.2Merkmale auf der Ebene der Lehrpersonen
4.2.1Kind- und familienbezogenes Vorwissen
4.2.2Kognitive, emotionale und körperliche Präsenz
4.2.3Zeigen von Spielangeboten, Tätigkeiten und sozialem Verhalten
4.2.4Merkmale auf der Ebene der Gruppe
5Transitionsprozesse professionell gestalten
5.1Informationen und Aktivitäten vor dem ersten Kindergartentag
5.1.2Besuche und «Schnupperhalbtage»
5.2Beziehungsaufbau und Interaktion
5.2.1Der Aufbau der Pädagoginnen-Kind-Beziehung
5.2.2Einfühlsame Interaktionen
5.2.3Unterstützung der Peerbeziehungen
5.3.1Orientierung und Sicherheit