Sachenrecht III. Ralph Westerhoff

Sachenrecht III - Ralph Westerhoff


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      Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 5; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 687; Gursky SRBT S. 170; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 941.

       [7]

      Siehe hierzu im Skript „Schuldrecht BT II“ unter Rn. 467 f.

       [8]

      Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 5; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 687; Gursky SRBT S. 170; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 941.

       [9]

      Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 10.

       [10]

      Statt aller: Palandt-Ellenberger § 147 Rn. 1.

       [11]

      Palandt-Ellenberger § 151 Rn. 4 m.w.N.

       [12]

      Siehe dazu im Skript „BGB AT II“ unter Rn. 304.

       [13]

      Siehe nur Palandt-Sprau § 766 Rn. 2.

       [14]

      Siehe dazu im Skript „BGB AT II“ unter Rn. 308 mit Übungsfall.

       [15]

      Hierzu lesen Sie bitte noch einmal: im Skript „BGB AT I“ Rn. 264 ff.

       [16]

      Siehe im Skript „BGB AT II“ unter Rn. 308 f. mit Übungsfall.

       [17]

      Im Skript „BGB AT II“ Rn. 308 f.

       [18]

      Zum Rechtsscheintatbestand des § 172 vgl. im Skript „BGB AT II“ Rn. 76 ff.

       [19]

      An dieser Stelle können wir nicht den Kaufmannsbegriff des HGB erschöpfend behandeln, siehe dazu im Skript „Handels- und Gesellschaftsrecht“ unter Rn. 10 ff.

       [20]

      BGH in BGHZ 165, 43 ff. = NJW 2006, 431 ff.

       [21]

      Siehe zum Begriff und Funktion des Organs juristischer Personen im Skript „BGB AT II“ Rn. 25 ff.

       [22]

      Siehe hierzu ausführlich das Skript „BGB AT II“.

       [23]

      Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 949; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 708.

       [24]

      Medicus/Petersen Bürgerliches Recht Rn. 143.

       [25]

      Siehe dazu im Skript „BGB AT II“ Rn. 419 f.

       [26]

      Medicus/Petersen Bürgerliches Recht Rn. 149.

       [27]

      Medicus/Petersen Bürgerliches Recht Rn. 149.

       [28]

      Der Wuchertatbestand nach § 138 Abs. 2 kommt bei der Bürgschaft mangels synallagmatischer Verpflichtungen nie in Betracht!

       [29]

      Siehe grundlegend BVerfG NJW 1994, 36, 2749; BGHZ 125, 206; BGH NJW 2001, 815.

       [30]

      Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 36.

       [31]

      Diese Definition findet sich so oder ähnlich überall. Siehe z.B. Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 957, 958; Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 14; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 699 f.; Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 37.

       [32]

      Diese sogenannte „Anstandsklausel“ ist nach wie vor der Ausgangspunkt bei § 138 (Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 2), auch wenn man sich wohl darüber einig ist, dass es sich um eine inhaltsleere Floskel handelt (vgl. auch Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 1290 mit vertiefenden Hinweisen).

       [33]

      Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 38.

       [34]

      Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 38.

       [35]

      Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 38b.

       [36]

      Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 38c.

       [37]

      Huber/Bach SRBT 1 Rn. 700; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 960.

       [38]

      Huber/Bach a.a.O.

       [39]

      Bülow Kreditsicherheit Rn. 890.

       [40]

      St. Rspr. seit BGHZ 126, 176ff. = NJW 1994, 2145; für sonstige Sicherungsverträge: BGH NJW 1995, 1674 m.w.N. zu der Rechtsprechungsentwicklung.

       [41]


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