Die Integrationsfestigkeit des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts im Rahmen der Kündigung von Arbeitsverhältnissen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2000/78/EG. Lisa Maria Völkerding

Die Integrationsfestigkeit des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts im Rahmen der Kündigung von Arbeitsverhältnissen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2000/78/EG - Lisa Maria Völkerding


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Voraussetzungen einer erfolgreichen Grundrechtskontrolle

       II. Identitätskontrolle

       1. Normative Anknüpfung

       2. Prozessuale Verortung

       3. Voraussetzungen einer Identitätskontrolle

       a) Besondere Anforderungen an die Zulässigkeit einer auf die Verletzung der Verfassungsidentität gestützten Verfassungsbeschwerde

       b) Eingriff in den Schutzbereich der Verfassungsidentität

       aa) Die Wurzeln des Konzepts der „Verfassungsidentität

       bb) Integrationsbegrenzende Funktion des Art. 79 Abs. 3 GG

       cc) Inhaltlicher Gleichlauf von Verfassungsidentität und Ewigkeitsgarantie

       dd) Verhältnis zur „nationalen Identität“ i.S.d. Art. 4 Abs. 2 EUV

       ee) Zur Dynamik der Verfassungsidentität

       ff) Restriktive Auslegung der Verfassungsidentität

       gg) Anforderungen an das „Berührtsein“ der Grundsätze des Art. 79 Abs. 3 GG i.V.m. Art. 1, Art. 20 GG

       hh) Der Menschenwürdekern der Grundrechte

       ii) Keine Abwägung zwischen Verfassungsidentität und Integrationsauftrag

       jj) Schutzbereichsdefinition im Lichte der Rechtsprechung des BVerfG

       (1) Der Katalog der demokratierechtlich „sensiblen“ Bereiche

       (2) Konkretisierung der Verfassungsidentität durch das BVerfG

       (3) Folgerungen für die auf Art. 79 Abs. 3 GG i.V.m. Art. 20 GG gestützte Identitätskontrolle

       (4) Folgerungen für die auf Art. 79 Abs. 3 GG i.V.m. Art. 1 GG gestützte Identitätskontrolle

       4. Grenzen der bundesverfassungsgerichtlichen Prüfungskompetenz

       a) Subsidiaritätsgrundsatz

       b) Die Erforderlichkeit einer Vorlage i.S.v. Art. 267 AEUV

       aa) Problemstellung

       bb) Eigener Standpunkt

       5. Zusammenfassung

       III. Ultra-vires-Kontrolle

       1. Normative Anknüpfung

       2. Prozessuale Verortung

       3. Voraussetzungen einer Ultra-vires-Kontrolle

       a) Besondere Anforderungen an die Zulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde

       b) Feststellung eines ausbrechenden Rechtsakts

       c) Offensichtlichkeit des Kompetenzverstoßes

       aa) Konkretisierung des Begriffs der „Offensichtlichkeit“

       bb) Offensichtlich kompetenzwidrige Entscheidungen des EuGH

       d) Feststellung einer gravierenden Verschiebung des Kompetenzgefüges

       aa) Grundsatz

       bb) Zur Handhabung von Prognoseentscheidungen

       cc) Annahme einer gravierenden Verschiebung des Kompetenzgefüges

       4. Grenzen der bundesverfassungsgerichtlichen Prüfungskompetenz

       a) Subsidiaritätsgrundsatz

       b) Begründung der gerichtlichen Vorlagepflicht

       c) Vorlagepflicht des BVerfG nach fachgerichtlicher Vorlage

       5. Zusammenfassung

       IV. Verhältnis der Grenzkontrollen zueinander

       1. Verhältnis von Identitätskontrolle und Grundrechtskontrolle

       2. Verhältnis von Identitätskontrolle und Ultra-vires-Kontrolle

       3. Verhältnis von Ultra-vires-Kontrolle und Grundrechtskontrolle

       E. Verknüpfung der Grundrechtsbereiche im Mehrebenensystem

       I. Die Kontrolle der Durchführung


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