Kirchliches Arbeitsrecht in Europa. Florian Scholz
href="#u92a65a5f-5840-4675-84f4-8c57fcc521f6">2. Grundvoraussetzungen des kirchlichen Arbeitsrechts
3. Kirchliches Individualarbeitsrecht
4. Kirchliches Kollektivarbeitsrecht
C. England – Staatskirchentum und Common Law als maßgebliche Faktoren?
I. Die soziale Stellung der Kirchen und ihre Rolle als Arbeitgeber
II. Spezifika des englischen Rechtssystems
III. Staatskirchenrechtliche Grundlagen für das kirchliche Arbeitsrecht
2. Die Stellung der Kirchen im englischen Recht
aa) Die anglikanische Kirche (Church of England) als Staatskirche
bb) Neutralität und Gleichheit / Parität
c) Der Rechtsstatus anderer Kirchen und Religionsgemeinschaften
d) Kirchliches Selbstbestimmungsrecht
aa) Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht im englischen Common Law
(2) Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht nach Art. 9 EMRK im englischen Recht
(3) Die besondere Berücksichtigung der kollektiven Religionsfreiheit – s. 13 HRA
a) Grundlagen des englischen Arbeitsrechts
b) Anwendbarkeit des staatlichen Arbeitsrechts im kirchlichen Bereich
c) Berücksichtigung kirchlicher Autonomie im staatlichen Arbeitsrecht
aa) Kirchliches Arbeitsrecht als Folge kirchlicher Selbstbestimmung
bb) Modifikationen des weltlichen Arbeitsrechts
cc) Berücksichtigung entgegenstehender Arbeitnehmerrechte
2. Modifikationen des Individualarbeitsrechts
aa) Treuepflichten im weltlichen Arbeitsrecht
bb) Berücksichtigung der kirchlichen Besonderheiten
c) Allgemeiner Kündigungsschutz
aa) Kündigungsschutz im englischen Arbeitsrecht
bb) Kündigung kirchlicher Arbeitsverhältnisse
aa) Genese der englischen Antidiskriminierungsgesetzgebung
bb) Rechtslage vor Umsetzung der Richtlinie 2000/78/EG
(2) Sex Discrimination Act 1975
cc) Rechtsentwicklung infolge der Umsetzung der Richtlinie 2000/78/EG
(1) Die Employment Equality Regulations 2003
(a) Employment Equality (Religion or Belief) Regulations 2003
(b) Employment Equality (Sexual Orientation) Regulations 2003
aa) Rechtfertigung von Benachteiligungen bezüglich der Religion
bb) Rechtfertigung einer Ungleichbehandlung bezüglich anderer Merkmale