Arztstrafrecht in der Praxis. Klaus Ulsenheimer
target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_0ef5d1a6-c01c-5525-888c-18b392c8687e">BGH NJW 2011, 161 = NStZ 2011, 274 = ZfL 2011, 20
11.BGH Beschl. v. 17.9.2014 – XII ZB 202/13
12.BGH Urt. v. 6.7.2016 – XII ZB 61/16
13.BGH Beschl. v. 8.2.2017 – XII ZB 604/15
14.BGH Beschl. v. 14.11.2018 – XII ZB 107/18
15.BGH Urt. v. 2.4.2019 – VI ZR 13/18
III.Weitere Fallbeispiele
1.BVerwG Urt. v. 2.3.2017 – III C 19.15
2.BVerwG Urt. v. 28.5.2019 – III C 6.17
IV.Leitsätze (Entscheidungskriterien) und Differenzierungen
V.„Direkte“ und „indirekte“ Sterbehilfe
VI.Sterbehilfe durch Behandlungsabbruch
1.Sterbehilfe „im eigentlichen“ und „im weiteren“ Sinne
2.Maßgeblichkeit des aktuellen Patientenwillens
3.Maßgeblichkeit des antizipativen Willens
4.Maßgeblichkeit des Behandlungswunsches/mutmaßlichen Willens
a)Strenge Prüfungsvoraussetzungen
b)Rückgriff auf allgemeine Wertvorstellungen
c)Erforschung des individuellen mutmaßlichen Willens
d)Betreuerbestellung und Einschaltung des Betreuungsgerichts
e)Entscheidung pro vita in Zweifelsfällen
f)Keine „einsamen“ Entscheidungen
5.Pflicht zur Rettung des bewusstlosen Patienten unter Inkaufnahme irreparabler schwerer Schäden? – Ein Fallbeispiel aus der Praxis
VII.Zum ärztlich assistierten Suizid
1.Grundlegende Entscheidungen vor 2019
b)VG Berlin Urt. v. 30.7.2012 – 9 K 63.09 = ZfL 2012, 80 ff.
2.Das „Hamburger“ und das „Berliner“ Urteil des BGH 2019
aa)Kein Tötungsdelikt durch aktives Tun
(2)Keine mittelbare Täterschaft bei freiverantwortlichem Suizidenten