Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman. Megan Parker

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Ahnung, was er meinte.

      Er zischte verächtlich. Dann richtete er den dünnen Wasserstrahl auf mein linkes Knie.

      »Hahhh!« Es war heiß ... es brannte ... und er nahm ihn nicht weg ... im Gegenteil, er wanderte damit ganz langsam über meinen Oberschenkel hinauf zur Hüfte. »Au! Keathan, du verbrennst mich!« Zappelnd versuchte ich, das Wasser von mir zu schütteln.

      »Halt still! Ich weiß, was ich tue!«

      Wie in Zeitlupe kroch der Strahl über meinen Bauch und brannte auf meiner Haut. Ich atmete hastig und meine Finger krallten sich ineinander. Er wanderte hinunter zwischen meine Beine. Dort peitschte er meine empfindlichen Schamlippen mit stechender Hitze.

      »Keathan, bitte ...«, flehte ich ihn an.

      »Vorhin! Als Santiago dich vor die Wahl stellte! Du hast deinen Kopf geschüttelt!«, beharrte er auf seiner Frage.

      Das war es also, er fühlte sich von mir abgelehnt, und jetzt ... irgendwie konnte ich immer nur ganz kurze Gedanken fassen ...

      »Nein! Es ist nicht so, wie du denkst!«, presste ich ohne zu atmen aus mir heraus.

      Er wanderte weiter über meinen Bauch an meine linke Brust und der harte Strahl zielte genau auf meine zarte Knospe ...

      »AH!« Es war nur ein kurzer Schmerz, im nächsten Moment krümmte ich mich nach vorn mit dem Gesicht zu Boden. Er stellte den Strahl größer und das heiße Wasser ergoss sich über meinen ganzen Rücken. Schließlich gab ich auf, löste meine Arme und flüchtete einen Meter nach hinten.

      Er drehte das Wasser ab und verlangte weiter nach einer Erklärung. »Wie ist es denn dann?«

      Endlich konnte ich wieder durchatmen und begann, mich hastig zu verteidigen. »Was hätte ich denn sonst tun sollen? Wenn ich gesagt hätte: ›Ja, ich würde auch gern mit Keathan schlafen ...‹ Was glaubst du, was Santiago getan hätte? Das hätte er nie zugelassen! Für ihn ist es ja wohl selbstverständlich, dass ich nur ihn will ... Außerdem, zeig mir eine Frau, die nicht gern mit dir eine Nacht verbringen würde ...«, meine Stimme wurde etwas leiser, »zumindest, wenn man diese beschissene Pool-Aktion hier weglässt!«

      Keathan lächelte. »War also reine Taktik von dir? Das wird Santiago aber gar nicht gern hören ...« Er presste seine Lippen zusammen und schüttelte mitleidig seinen Kopf.

      Ich seufzte. »Keathan, bitte nicht ...«

      »Weißt du was, Zahira? Ich glaube, du möchtest mir nur ein bisschen Honig ums Maul schmieren, damit ich aufhöre ...«

      Jetzt begann auch er sich auszuziehen. Er entblößte sein Gesamtkunstwerk vor mir und stieg nur mit weißen Hotpants bekleidet, die einen gefälligen Kontrast zu seiner dunklen Haut bildeten, in den noch immer leeren Pool. Währenddessen erhob ich mich vom Boden zurück auf meine Knie. Und schon wieder griff er nach dem verhassten Schlauch. Er kniete sich hinter mich zwischen meine Unterschenkel, sodass ich sie weiter spreizen musste. Sein muskulöser Arm schlang sich um meinen Hals und zog mich an seine Brust.

      Das Sprechen fiel mir schwer. »Weißt du, was ich glaube? ... Du genießt das hier ... und suchst nur nach einem Fehler von mir ... als Rechtfertigung!«, beschuldigte ich ihn.

      Ich hörte ihn herzhaft lachen. »Ich brauche keine Rechtfertigung, um mit dir zu spielen! Verschränk deine Arme hinter deinem Rücken!«, befahl er und küsste meine Haare.

      Das Wasser begann wieder zu plätschern. Er drückte mich ganz fest an sich und ließ eiskaltes Nass über meinen Bauch rinnen. Sofort keuchte ich gequält. Es kostete all meine Selbstbeherrschung und Konzentration, meine Hände auf dem Rücken zu behalten ... endlose Sekunden vergingen ... meine Atemzüge klangen jetzt nur noch verzweifelt. Mit einem eisigen Wasserstrahl und kreisenden Bewegungen bedachte er meine Brüste, deren Knospen schon längst steif und erfroren von mir abstanden. Bestimmt erwischte es ihn selbst auch irgendwo, aber er ließ sich nichts anmerken. Ich hingegen bekam vor lauter Einatmen fast gar keine Luft mehr und zappelte unruhig auf der Stelle. Dann zielte er zwischen meine Beine ... auf vermutlich die einzige Stelle, die noch nicht vollständig unterkühlt war. Er drehte den Strahl etwas stärker und kam damit meiner Intimzone gefährlich nahe.

      »Bitte ... nicht ...«, flehte ich ihn an.

      »Doch!«, flüsterte er in meine Haare. Ich spürte, wie die Erregung, die von seinen Lenden ausging, kräftig gegen meinen Rücken drückte. »Das wird dir gefallen ...« Er stöhnte in mein Ohr.

      Ich konnte bereits den tischtennisball-großen Sprühkopf an meinen unterkühlten Schamlippen spüren, aber das Wasser spritzte noch seitlich gegen meinen Schenkel. »Bitte ... Keathan«, seufzte ich.

      Mein Flehen wurde nicht erhört, er hielt mich ganz fest und schob den Schlauch in mich. Der eisige Wasserstrahl durchspülte meinen Unterleib. Ich krümmte mich vor Kälte und Schmerzen. Er verstärkte den Griff an meinem Hals und zwang mich mit seinen kräftigen Armen, die aufrechte Position zu halten. Endlose Sekunden lang atmete ich nicht und zitterte am ganzen Körper ... bis er das Wasser abstellte und mich fallen ließ. Mit den Füßen trat ich den Schlauch weg und rollte mich zusammen, meine warmen Hände schützend zwischen den Schenkeln. Wie konnte er so etwas tun? Ich drang mit zwei Fingern in mich ein, um mich von innen zu wärmen und weinte erschöpft.

      Plötzlich strömten von allen Seiten dröhnende Wasserfälle in den Pool und binnen ein paar Minuten war er komplett angenehm warm befüllt. Ich saß in der Mitte. Innerlich fror ich noch immer, als Keathan mich zu sich auf eine bequeme Unterwasser-Relax-Liege zog.

      Wie ein Baby lag ich auf seiner Brust. Er hatte mir wehgetan und eigentlich müsste ich ihn jetzt hassen, aber da war ganz deutlich ein anderes Gefühl, das ich für ihn empfand. Seine Hand streichelte über mein Gesicht und ich wusste, jetzt hatte ich es überstanden. Jetzt würde er zu mir so zärtlich sein, wie David es versprochen hatte. Ich küsste ihn dankbar am Hals und legte ein Bein über seine Hüfte. Meine Finger glitten über sein Sixpack und ich bewunderte ehrfürchtig jede einzelne Wölbung seiner Bauchmuskulatur ... als ich ungefähr auf der Höhe seines Nabels gegen seinen größten und schönsten Muskel stieß. Vor Erregung musste ich an seinem Hals leise stöhnen und hoffte, er würde zulassen, dass ich meinem Verlangen freie Hand ließ. Vorsichtig umfasste ich seinen Schwanz, wobei sich meine Fingerspitzen auf der gegenüberliegenden Seite kaum berührten. Ich hielt ihn einfach nur fest und war überwältigt von der Begierde, die in mir aufstieg. Während ich ganz leicht zudrückte, musste ich immer heftiger stöhnen. Er hingegen zeigte in seinem Gesicht keine Gefühlsregung, stattdessen umfassten seine großen Hände meine Taille und er schob mich weiter zu sich herauf, sodass ich meine Finger von seinem besten Stück lösen musste. Als er mich mit der nächsten Bewegung über seine Brust langsam wieder nach unten gleiten ließ, stieß sein erigierter Penis gegen das Zentrum meiner Erfrierungen.

      »Ist dir noch kalt?«, fragte er scheinheilig.

      »Ja ...«, hauchte ich in sein Ohr, wohlwissend, worum ich ihn damit gebeten hatte.

      Er umfasste mich fester, schob mich nach unten und drängte sich tief in meinen Körper. Mir blieb die Luft weg ... Im nächsten Moment biss ich in meine eigene Hand, um einen Schrei zu unterdrücken.

      »Spürst du mich gut?« Er sah mir prüfend in die Augen, doch jetzt konnte ich vor lauter Atmen nicht antworten. Was für eine Frage! Er fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes heiß an und vermutlich war er auch etwas zu groß für mich, aber das war mir jetzt egal. Mein geöffneter Mund sank zum ersten Mal auf seine Lippen und während wir einander küssten, bewegte er sich genüsslich in mir.

      Als ich mit meinem Gesicht wieder auf seiner Schulter lag, begann er, mich auf seiner Brust auf und ab zu schieben, und mein wehrloser Körper in seinen Händen fühlte sich an wie ein Instrument seiner Selbstbefriedigung. Nur, dass ich für mich auch gewaltigen Spaß daran hatte. Ausdauernd und kraftvoll bewegte er mich und ich hatte absolut keinen Einfluss darauf. Ich stöhnte ungeniert an seinem Hals und all meine Nerven und Muskeln, die seine pralle Erregung freudig umschlossen, kündigten bereits den baldigen und unweigerlichen Ausbruch einer Ekstase an. Nur noch wenige Stöße, dann würde es bei mir soweit sein. Meine Hände


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